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Pro-Palästina-Aktivisten nehmen Rache an bekannten Marken

Published On: 19. Januar 2024 13:23

In Filialen werden Ratten und Mäuse ausgesetzt, Kunden werden beschimpft und es kommt zu Boykotten: Pro-Palästina-Anhänger und Aktivisten bestrafen Unternehmen für ihre Aussagen und Aktionen zum Gaza-Krieg. Einige dieser Racheakte wirken sich auf die Verkaufszahlen aus, aber nicht unbedingt negativ. Die sozialen Medien sind voll von Hashtags wie #FreePalestine oder #StandWithIsrael, die von sogenannten „Content-Creatorn“ verbreitet werden. Diese erstellen Inhalte in den sozialen Medien und erklären anderen Nutzern, welche Marken sie unterstützen oder boykottieren sollen. Vor allem Starbucks, Coca-Cola und McDonald’s stehen im Mittelpunkt der Kritik, unabhängig davon, auf welcher Seite sie stehen. Starbucks-Aktien sind seit Mitte November um rund 14 Prozent gesunken, nachdem die Gewerkschaft „Workers United“ einen pro-palästinensischen Tweet veröffentlicht hat. Starbucks hat die Gewerkschaft sogar wegen Markenrechtsverletzung verklagt. Pro-Palästina-Aktivisten werfen Mäuse und Ratten in britische McDonald’s-Filialen, während Coca-Cola für die Produktion in einer israelischen Siedlung kritisiert wird. Trotz der Boykottaufrufe konnte Coca-Cola seine Verkaufszahlen erhöhen. Auch andere Marken wie H&M und Mango werden ohne Begründung boykottiert, während Zara eine Kampagne zurückziehen musste, die als Verherrlichung von Kriegsgreueln angesehen wurde. Ein TikTok-Creator fordert den Boykott von Puma, da die Marke die israelische Nationalmannschaft sponsert. Die pro-palästinensischen Aktivisten verbreiten ihre Videos unter dem Hashtag #21dayschallenge, wobei die Pro-Palästinenser-Seite in den sozialen Medien überwiegt. Der Algorithmus der Plattformen sorgt dafür, dass sich die Videos schnell verbreiten, unabhängig von journalistischer Ausgewogenheit

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Pro-Palästina-Aktivisten rächen sich an großen Marken

In Filialen ausgesetzte Ratten und Mäuse, Pöbeleien und Boykotte: Pro-Palästina-Anhänger und angeschlossene Aktivisten bestrafen sämtliche Statements und Aktionen von Unternehmen zum Krieg in Gaza. Manche dieser Racheakte wirken sich auf die Verkaufszahlen der Unternehmen aus. Aber nicht unbedingt ins Negative. IMAGO / ABACAPRESS Pro-Palästina-Demo vor Starbucks-Filiale in Toulouse, Frankreich, am 13. Januar 2024 Aktivisten werfen Mäuse in Geschäfte, bespucken und beschimpfen Kunden, und rufen zum Boykott bestimmter Marken auf: Unternehmen, die sich auf die eine oder die andere Seite im Nahost-Konflikt schlagen, erhalten einen „Shitstorm“ von den „Aktivisten“ der Gegenseite. Und dieser Shitstorm breitet sich rasant aus. Die sozialen Medien wie TikTok und Instagram sind voll mit Hashtags wie #FreePalestine oder #StandWithIsrael. Diese landen unter Beiträgen, die sogenannte „Content-Creator“ veröffentlichen

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