Von Angriff zu Abwehr und ein neues EU-Sanktionspaket: Die Geschehnisse am 19. Januar

Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 19. Januar

In der Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 19. Januar, veröffentlicht von der russischen Nachrichtenagentur TASS, wird berichtet, dass die Ukraine 2024 zu einer „aktiven Verteidigungsstrategie“ übergehen wird. Dies soll es Kiew ermöglichen, seine Kräfte zu stärken und sich auf eine mögliche Gegenoffensive im Jahr 2025 vorzubereiten. Die EU plant zudem, am zweiten Jahrestag des Beginns der Militäroperation in der Ukraine neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen.

Im Verlauf der Operation haben russische Truppen in der vergangenen Woche 25 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und ihre Position entlang der Frontlinie bei Kupjansk verbessert. Darüber hinaus haben die russischen Streitkräfte 33 Angriffe in drei Abschnitten zurückgeschlagen und dabei bis zu 5.645 Kämpfer des Gegners getötet. Es ergaben sich auch 21 ukrainische Soldaten als Kriegsgefangene. Die russischen Streitkräfte führten zudem 17 Gruppenangriffe mit Hochpräzisionswaffen durch und trafen dabei alle Ziele.

Die Ukraine plant, im Jahr 2024 zu einer „aktiven Verteidigungsstrategie“ überzugehen, nachdem die Gegenoffensive im vergangenen Sommer und Herbst gescheitert ist. Die ukrainische Regierung will die Frontlinie halten und gleichzeitig die Schwachstellen der russischen Streitkräfte untersuchen. Der Westen ist der Ansicht, dass dies Kiew die Möglichkeit gibt, sich auf das Jahr 2025 vorzubereiten, in dem eine Gegenoffensive bessere Chancen hätte. Es wird jedoch betont, dass der Erfolg einer künftigen Gegenoffensive von der Bereitschaft der Verbündeten abhängt, militärische Unterstützung zu gewähren.

US-Hilfe und mögliche Auswirkungen auf die Ukraine

Die USA planen, der Ukraine bis Januar 2025 so viel Hilfe wie möglich zukommen zu lassen, aus Angst vor einer möglichen Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Es wird berichtet, dass das Ausbleiben der US-Hilfe die Fähigkeit der Ukraine einschränken wird, russisches Territorium anzugreifen, und andere europäische Verbündete dazu veranlassen könnte, ihre Hilfe einzustellen. Es wird jedoch bezweifelt, dass der US-Kongress zusätzliche Hilfen für die Ukraine bewilligen wird.

Neue Sanktionen der EU gegen Russland

Die EU plant, zum zweiten Jahrestag des Beginns der Militäroperation in der Ukraine neue Sanktionen gegen Russland einzuführen. Diese könnten Handelsbeschränkungen und eine Erweiterung der Sanktionslisten umfassen. Zudem wird über die Schaffung eines neuen Fonds zur militärischen Unterstützung der Ukraine diskutiert. Einige Mitglieder der EU sind der Ansicht, dass der bestehende Fonds unwirksam ist und eine Reform notwendig ist. Es wurde jedoch noch kein Konsens über das Budget des neuen Fonds erzielt

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Von Offensive zu Verteidigung und ein neues EU-Sanktionspaket: Die Ereignisse des 19. Januar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 19. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 19. Januar. Beginn der Übersetzung: Von der Offensive zur Verteidigung und ein neues EU-Sanktionspaket: Die Entwicklungen rund um die Ukraine Nach dem Scheitern der Gegenoffensive im vergangenen Sommer und Herbst wird die Ukraine 2024 zu einer „aktiven Verteidigungsstrategie“

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