WDR-Dokumentation: Eine Hymne auf den Staat in Zeiten von Corona
Unterdrückung sehen. Für ihn sei sie ein Symbol der Freiheit, da sie es ermögliche, das öffentliche Leben wieder zu öffnen. Die Diskussion um die Maskenpflicht und die Impfungen wird in der Sendung weitergeführt, wobei verschiedene Experten zu Wort kommen und ihre Meinungen äußern. Am Ende der Sendung wird noch einmal betont, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist und dass es wichtig ist, weiterhin vorsichtig zu sein und die Maßnahmen einzuhalten
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WDR-Doku: Ein Lobgesang auf den Corona-Staat
Von Beate Steinmetz. Der WDR verabeitete in einer Doku die Coronamaßnahmen der letzten Jahre. Von Selbstreflexion und Schuldeingeständnissen fehlt jede Spur. Der Zuschauer soll Verständnis für das angebliche Dilemma des Staates haben und keines für den Ungehorsam seiner Mitbürger. Als wären Menschen, die die Corona-Maßnahmen übertrieben fanden, nicht wie Parias behandelt und auf Demos teilweise sogar hart verprügelt oder mit Wasserwerfern eiskalt nassgespritzt worden; als wären tausende Alte und Schwerkranke nicht völlig zu Unrecht vereinsamt gestorben und als gäbe es kaum „Impf“geschädigte – das ist in den Augen von Antje Büll und Salome Bader, die für die WDR-Doku „Das Virus und unsere Freiheit – eine Corona-Bilanz“, verantwortlich sind, und welche erstmals am 10. Januar ausgestrahlt wurde, die Realität. Damit diese völlig
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