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Analyse des Interviews zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) am 5. Dezember 2023: „Frau Botschafterin Kronig, versuchen Sie nicht, uns zu täuschen!
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Analyse des Interviews mit Nora Kronig in der NZZ
Das Interview mit Nora Kronig, der Botschafterin der Schweiz bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und die Anpassung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), enthält viele Unwahrheiten und falsche Aussagen. Nach einer genauen Analyse des Interviews zusammen mit einem externen Rechtsexperten haben wir eine Zusammenfassung der Sachlage veröffentlicht. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet.
Im Interview wird deutlich, dass Nora Kronig die Öffentlichkeit bewusst über das wahre Ausmaß und die Dynamik der aktuellen WHO-Verhandlungen im Dunkeln lässt. Sie vermittelt den Eindruck, dass der Bundesrat die Öffentlichkeit transparent informiert und die Vertragsentwürfe leicht zugänglich sind. Zudem suggeriert sie, dass die Vertragsverhandlungen lediglich einen besseren Datenaustausch bezwecken und die Anpassungen der IGV nur geringfügig und technischer Natur sind. Dies führt zu der falschen Annahme, dass keine neuen Institutionen geschaffen werden.
In Wahrheit haben die Anpassungen der IGV und die neuen WHO-Vertragsbestimmungen negative Auswirkungen auf die Souveränität, die verfassungsrechtliche Kompetenzordnung und den Grundrechtsschutz in der Schweiz. Nora Kronig entweder unwissend oder absichtlich die Öffentlichkeit in die Irre führen möchte, ist unklar. Als Diplomatin mit langjähriger Erfahrung im Bereich WHO ist sie jedoch mit den Fakten und Rahmenbedingungen vertraut, weshalb von Absicht auszugehen ist.
Die Aussagen von Nora Kronig sind für Laien schwer zu überprüfen, da die WHO-Verträge schwer zugänglich und komplex sind. Durch ihre diplomatische Position und die Veröffentlichung in der Neuen Zürcher Zeitung vermittelt sie den Eindruck, dass ihre Aussagen korrekt sind. Tatsächlich hat sie jedoch ein Lügengebäude errichtet, um die wahren Ausmaße der Anpassungen bei den IGV zu verschleiern und eine nachhaltige Veränderung der verfassungsrechtlichen Architektur zugunsten der WHO zu erreichen.
Angesichts dieser Situation prüfen wir mögliche strafrechtliche Bestimmungen, die den Angriff auf die verfassungsmäßige Grundordnung und diplomatischen Landesverrat betreffen. Weitere Schritte behalten wir uns vor.
15. Dezember 2023
Pro Schweiz – Pro Suisse – Pro Svizzera – Pro Svizra
Dr. med. Stephan Rietiker
Präsident Pro Schweiz
Werner Gartenmann
Geschäftsführer Pro Schweiz
Anhang: Interview: Fragen – Antworten – Kommentare
Jetzt herunterladen (PDF)
H2: Analyse des Interviews mit Nora Kronig
H2: Falsche Aussagen und Unwahrheiten
H2: Mögliche strafrechtliche Konsequenzen
Original Artikel Teaser
Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»
Beitrag teilen Das Interview strotzt von Unwahrheiten und falschen Aussagen. Deshalb haben wir das Interview zusammen mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und veröffentlichen unsere Erkenntnisse als Zusammenfassung des Sachverhalts. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet. Sachverhalt Am 5. Dezember 2023 hat die NZZ auf Seite 9 ein ganzseitiges Interview publiziert, welches Katharina Fontana mit der BAG-Diplomatin Nora Kronig geführt hat. Frau Kronig vertritt die Schweiz mit dem Titel einer Botschafterin bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und bei jenen über die Anpassung der internationalen Gesundheitsvor-schriften (IGV). Zudem hat sie Einsitz im Exekutivrat der WHO. Es ist das erste Mal, dass ein Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation sich öffentlich explizit über diese WHO-Verhandlungen äussert. Da Frau Kronig
