Christian Wirth (AfD): Schnelle Einbürgerung und Lüge über Fachkräfte gehen zusammen

Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Christian Wirth, Experte für Inneres und Recht der AfD-Bundestagsfraktion, hat die von der Ampel-Koalition beschlossene „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten nach nur drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland scharf kritisiert. Er wirft der Bundesregierung vor, damit das Scheitern ihrer Migrationspolitik vertuschen zu wollen. Die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft als Regelung im neuen Staatsbürgerschaftsrecht passe nicht zur Behauptung, dass Deutschland Fachkräfte anziehe. Wirth betont, dass Deutschland kein Einwanderungsland für Fachkräfte sei, sondern eher ein Land, aus dem Fachkräfte auswandern. Neue Studien belegen, dass es sich hauptsächlich um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handelt.

Neueste Beiträge
Beliebteste Beiträge
Ähnliche Beiträge

Kritik an der „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten

Christian Wirth, Experte für Inneres und Recht der AfD-Bundestagsfraktion, hat die von der Ampel-Koalition beschlossene „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten nach nur drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland scharf kritisiert. Er wirft der Bundesregierung vor, damit das Scheitern ihrer Migrationspolitik vertuschen zu wollen. Die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft als Regelung im neuen Staatsbürgerschaftsrecht passe nicht zur Behauptung, dass Deutschland Fachkräfte anziehe. Wirth betont, dass Deutschland kein Einwanderungsland für Fachkräfte sei, sondern eher ein Land, aus dem Fachkräfte auswandern. Neue Studien belegen, dass es sich hauptsächlich um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handelt.

Die Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung

Die Kritik von Christian Wirth, Experte für Inneres und Recht der AfD-Bundestagsfraktion, richtet sich vor allem gegen die „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten, die nach nur drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollen. Wirth wirft der Bundesregierung vor, mit dieser Regelung das Scheitern ihrer Migrationspolitik verschleiern zu wollen. Er betont, dass Deutschland kein Einwanderungsland für Fachkräfte sei, sondern eher ein Land, aus dem Fachkräfte abwandern. Neue Studien belegen, dass es sich bei der Einwanderung hauptsächlich um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handelt.

Die Auswirkungen der „Turbo-Einbürgerung“

Die Einführung der „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten nach nur drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland hat zu kontroversen Diskussionen geführt. Christian Wirth, Experte für Inneres und Recht der AfD-Bundestagsfraktion, kritisiert diese Regelung scharf und wirft der Bundesregierung vor, das Scheitern ihrer Migrationspolitik damit vertuschen zu wollen. Er betont, dass Deutschland kein Einwanderungsland für Fachkräfte sei und dass es sich bei der Einwanderung hauptsächlich um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handle. Neue Studien unterstützen diese Aussage. Es bleibt abzuwarten, wie sich die „Turbo-Einbürgerung“ langfristig auf die deutsche Gesellschaft und die Sozialsysteme auswirken wird

Original Artikel Teaser

Christian Wirth (AfD): Turbo-Einbürgerung und Fachkräfte-Lüge gehen Hand in Hand

Your browser does not support the video tag. Christian Wirth, Innen- und Rechtsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, hat die vom Parlament mit den Stimmen der Ampel beschlossene „Turbo-Einbürgerung“ von Migranten schon nach drei bis fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland scharf kritisiert. Die Bundesregierung wolle damit über das Scheitern ihrer Migrationspolitik hinwegtäuschen. Zum neuen Staatsbürgerschaftsrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft als Regelfall passe die Facharbeiter-Lüge. Wirth stellte fest: Deutschland sei kein Fachkräfte-Einwanderungsland, sondern ein Fachkräfte-Auswanderungsland. Dass es sich vor allem um eine Einwanderung in die Sozialsysteme handele, werde durch neuere Studien belegt. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

Details zu Christian Wirth (AfD): Turbo-Einbürgerung und Fachkräfte-Lüge gehen Hand in Hand