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Die Werteunion entscheidet sich für die Gründung einer Partei
Ziel der WerteUnion e.V. ist es, an den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen teilzunehmen. Auf ihrer Bundesversammlung in Erfurt hat die Mehrheit der Mitglieder dem Vorsitzenden Hans-Georg Maaßen das Mandat erteilt, eine konservativ-liberale Partei unter dem Namen WerteUnion zu gründen. Die Parteigründung wird so schnell wie möglich erfolgen, um eine Teilnahme an den Landtagswahlen im September in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern zu ermöglichen. In seiner Rede betonte Maaßen, dass die CDU unter Merz weiterhin in das links-grüne Lager abrutsche. Die WerteUnion hat derzeit 4000 Mitglieder. CDU-Chef Friedrich Merz hat angekündigt, die Verbindungen zur WerteUnion abzubrechen, was bedeutet, dass eine gleichzeitige Mitgliedschaft in beiden Parteien nicht mehr möglich sein wird. Merz hatte bereits vor einer Woche erklärt, dass er einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der WerteUnion beantragen werde, selbst wenn es nicht zur Gründung einer eigenen Partei komme. Die Parteigründung wird nun jedoch in Angriff genommen
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Werteunion beschließt Parteigründung
Ziel ist die Teilnahme an den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Maaßen: „Wir sind Union 1.0“. Erwartungsgemäß haben die Mitglieder der WerteUnion e.V. auf ihrer heutigen Bundesversammlung in Erfurt dem Vorsitzenden Hans-Georg Maaßen mit großer Mehrheit das Mandat erteilt, die Gründung einer konservativ-liberalen Partei unter diesem Namen auf den Weg zu bringen, meldet der Verein auf seiner Homepage. Die Parteigründung werde so zeitnah erfolgen, dass eine Teilnahme an den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern im September gewährleistet sei. In seiner Grundsatzrede vor den bundesweit angereisten Mitgliedern habe Maaßen auf den auch unter Merz fortgesetzten Rutsch der CDU in das links-grüne Lager verwiesen. „Wir sind Union 1.0“, habe Maaßen abschließend betont. Die Werteunion hat nach eigenen Angaben 4000 Mitglieder. CDU-Chef
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