unbestreitbar-morgen:-erhoehung-der-hitze-im-diskussionsklimaUnbestreitbar morgen: Erhöhung der Hitze im Diskussionsklima
99,97%-der-mit-covid-infizierten-us-seemaenner-sind-nicht-gestorben;-dies-war-im-april-2020-bekannt99,97% der mit Covid infizierten US-Seemänner sind nicht gestorben; dies war im April 2020 bekannt
erinnerung-an-verbrechen-gegen-deutsche-–-wann-werden-andere-europaeische-laender-folgen

Erinnerung an Verbrechen gegen Deutsche – wann werden andere europäische Länder folgen

Published On: 20. Januar 2024 11:21

Der Tag des Gedenkens an die Vertreibung der Ungarndeutschen

Am 19. Januar 1946 verließ der erste Zug mit Ungarndeutschen den Bahnhof Wudersch/Budaörs in Richtung Westen. Dieser Tag ist ein denkwürdiger Tag, der seit 2012 offiziell als Tag des Gedenkens an die Vertreibung der Ungarndeutschen anerkannt ist. Ungarn war damit der erste europäische Staat, der das Unrecht der Verfolgung der Deutschen in den Jahren 1946/1947 offiziell anerkannte und ist bis heute das einzige europäische Land, das dies getan hat.

Ungarn als Vorreiter

Das ungarische Parlament nahm diesen Antrag an, um einen wichtigen Beitrag zu historischen Aufarbeitungsprozessen zu leisten. Susanne Fürst, die Menschenrechts- und Außenpolitiksprecherin der FPÖ, betonte, dass es Ungarn hoch anzurechnen ist, dass es symbolisch an die hunderttausenden vertriebenen Ungarndeutschen erinnert. Sie appellierte an andere europäische Staaten, ähnliche Gedenken anzuregen und lobte Ungarn als Vorbild.

Die Vertreibung der Ungarndeutschen

Vor der Vertreibung im Jahr 1941 gaben bei der letzten Volkszählung 477.000 Personen Deutsch als Muttersprache an und 303.000 Personen bekannten sich zur deutschen Nationalität. Schätzungen gehen von insgesamt etwa 600.000 Ungarndeutschen im Jahr 1940 aus. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden unschuldige Menschen allein aufgrund ihrer deutschen Volksgruppenzugehörigkeit ermordet, vertrieben oder zwangsumgesiedelt. Millionen Deutsche wurden Opfer von Leid und Unrecht.

Ungarn war das zivilisierteste Land unter den Vertreiberstaaten und kam der Vertreibung der Deutschen nur in dem Rahmen nach, wie es von den Kriegsgewinnern gefordert wurde. Heutzutage leben immer noch etwa 200.000 bis 250.000 Deutsche in Ungarn, was 2,5 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht. Die verbliebenen Deutschen erhalten Unterstützung von der Österreichischen Landsmannschaft, vor allem beim Erwerb der Deutschkenntnisse.

Quelle: Wikipedia

Original Artikel Teaser

Gedenken an Gräuel gegen Deutsche – wann folgen andere europäische Staaten?

Er ist ein denkwürdiger Tag, der 19. Jänner: 1946 verließ der erste Zug mit Ungarndeutschen den Bahnhof Wudersch/Budaörs Richtung Westen. 2012 nahm das ungarische Parlament einen Antrag an, diesen zum Tag des Gedenkens an die Vertreibung der Ungarndeutschen zu erklären. Ungarn als Vorreiter Ungarn war damit der erste europäische Staat, der das Unrecht der Verfolgung der Deutschen in den Jahren 1946/1947 offiziell anerkannte – und ist bis heute das einzige europäische Land geblieben. Das kritisierte anlässlich des gestrigen Gedenktages die FPÖ-Menschenrechts- und Außenpolitiksprecherin Susanne Fürst: Es ist Ungarn hoch anzurechnen, dass es am 19. Jänner symbolisch der hunderttausenden vertriebenen Ungarndeutschen gedenkt und damit einen wichtigen Beitrag zu historischen Aufarbeitungsprozessen leistet. Appell an andere Vertreiberstaaten „Ungarn zeigt jedenfalls vor, wie es

Details zu Gedenken an Gräuel gegen Deutsche – wann folgen andere europäische Staaten?

Categories: Deutsch, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 13
unbestreitbar-morgen:-erhoehung-der-hitze-im-diskussionsklimaUnbestreitbar morgen: Erhöhung der Hitze im Diskussionsklima
99,97%-der-mit-covid-infizierten-us-seemaenner-sind-nicht-gestorben;-dies-war-im-april-2020-bekannt99,97% der mit Covid infizierten US-Seemänner sind nicht gestorben; dies war im April 2020 bekannt