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Fürchtet man eine Partei aus dem Nahen Osten oder eine muslimische Partei

Published On: 20. Januar 2024 7:52

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und der bevorstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige politische Establishment nervös. Sie versuchen mit allen Mitteln, insbesondere Muslime, in das aktuelle Parteiensystem einzubeziehen, oder sie zaubern plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut, um die Entstehung einer eigenen Moslempartei zu verhindern. Die landesweiten Pro-Palästina-Demonstrationen in Österreich zeigen, dass durchaus Potenzial für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und der „möchte gern“ Parteivorsitzende der SPÖ, Andreas Babler, sind sicherlich nervös. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitigen politischen Establishments ist das kein Wunder.

Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament
Am 15. Jänner führten mutige Pro-Palästina-Aktivisten im Nationalratssitzungssaal eine spektakuläre Aktion durch. Sogar die Mainstream-Medien berichteten darüber. Die Aktivisten riefen: „Stopp den Genozid! Waffenstillstand jetzt! Ihr seid mitschuldig! Not in our name! Freiheit für Palästina!“ und ließen Flugblätter in den Plenarsaal fallen. Es ist an der Zeit, dass der Ruf nach einem freien Palästina nicht nur von der Tribüne des Nationalratssitzungssaals, sondern auch von gewählten Abgeordneten einer muslimischen und Nahostpartei kommt. Für ein freies Palästina, für ein freies Österreich!

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Politische Nervosität in Österreich

Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und der bevorstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment von seiner nervösen Seite. Sie versuchen mit allen Mitteln, insbesondere Muslime, in das aktuelle Parteigefüge einzubeziehen, oder sie zaubern plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut, um die Entstehung einer eigenen Moslempartei zu verhindern.

Pro-Palästina-Demos in Österreich

Die landesweiten Pro-Palästinademos zeigen, dass durchaus Potential für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und der SPÖ-Parteivorsitzende Andreas Babler sind sicherlich nervös angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitigen Politestablishments.

Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament

Am 15. Jänner führten mutige Pro-Palästina-Aktivisten im Nationalratssitzungssaal eine spektakuläre Aktion durch. Sie riefen nach einem Stopp des Genozids, einem Waffenstillstand und Freiheit für Palästina. Es ist an der Zeit, dass dieser Ruf nicht nur von der Tribüne des Nationalratssitzungssaals, sondern auch von gewählten Abgeordneten einer Moslem- und Nahostpartei kommt

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Angst vor einer Nahost- oder Moslempartei?

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und anstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment von seiner nervösen Seite. Mit allen Mitteln wird versucht, ins besonders Muslime, in das aktuelle Parteigefüge „hineinzuziehen“, oder es werden plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut gezaubert, um das Entstehen einer eigenen Moslempartei zu verwässern. Viva Palästina Die österreichweiten Pro-Palästinademos zeigen, dass durchaus Potential für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Die Nerven von Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) oder dem SPÖ „möchte gern“ Parteivorsitzenden Andreas Babler liegen sicher blank. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitige Politestablishments kein Wunder. Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament Am 15. Jänner wurde von einigen mutigen Pro-Palästinaaktivsten und Aktivistinnen im

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