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Grüne Verbraucherschützerin unterstützt die Einführung der „Tierwohlabgabe
20. Januar 2024, 09:40 Uhr: Der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat kürzlich vorgeschlagen, dass Verbraucher einen „Tierwohl-Cent“ zahlen sollten. Jetzt erhält er Unterstützung von der Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, seiner Parteifreundin Ramona Pop. Ramona Pop, Vorsitzende des Verbraucherzentralen-Bundesverbands (VZBV), hat sich für eine sogenannte Tierwohlabgabe ausgesprochen, wie sie von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgeschlagen wurde, und auf höhere gesetzliche Standards in der Tierhaltung gedrängt.
Die Verbraucher müssten sich darauf verlassen können, dass der Aufpreis, den sie zahlen, auch tatsächlich den Tieren zugutekommt. Zahlungen an Landwirte müssten deshalb an Tierwohl- und Tiergesundheitsindikatoren geknüpft sein. Pops Parteifreund Özdemir hatte erst vor wenigen Tagen die Einführung eines sogenannten „Tierwohl-Cents“ gefordert. Tatsächlich wäre die von den Verbrauchern zusätzlich zu entrichtende Abgabe auf Fleischprodukte deutlich höher als ein Cent. Im Gespräch sind Beträge von 40 Cent je Kilo Fleisch, zwei Cent je Kilo Milch oder Eier und 15 Cent auf Butter und Käse.
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Grüne Verbraucherschützerin befürwortet „Tierwohlabgabe“
20 Jan. 2024 09:40 Uhr Landwirtschaftsminister Cem Özdemir schlug kürzlich einen von den Verbrauchern zu entrichtenden „Tierwohl-Cent“ vor. Nun erhält er Rückendeckung von der Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen – seiner Parteifreundin Ramona Pop. Quelle: Legion-media.ru © Bernd Elmenthaler / Imago Ramona Pop, Vorsitzende des Verbraucherzentralen-Bundesverbandes (VZBV), hat sich für eine sogenannte Tierwohlabgabe ausgesprochen, wie sie von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgeschlagen wurde, und auf höhere gesetzliche Standards in der Tierhaltung gedrängt. Dem zur SPD-nahen Madsack-Mediengruppe gehörenden RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte die frühere Grünenpolitikerin: „Die Tierwohlabgabe ist ein Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Tierhaltung. Denn ohne zusätzliche Gelder wird sich die derzeitige Tierhaltung kaum verändern.“ Die Verbraucher müssten sich aber „darauf verlassen können, dass der Aufpreis, den sie zahlen, auch tatsächlich den Tieren zugutekommt“, so die
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