Habeck prognostiziert eine anhaltende Schwächephase für Deutschland – natürlich sind die anderen schuld

Raffiniert ist er schon, unser Herr Habeck. Zuerst plant er ideologische und daher größenwahnsinnige Projekte, um die deutsche Wirtschaft zu zerstören, dann versucht er den Bürgern die Flaute schmackhaft zu machen und natürlich die Schuld an der Misere anderen zuzuschieben: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erwartet in den kommenden Jahren nur noch geringes Wirtschaftswachstum für Deutschland. Dies geht aus dem Entwurf des neuen Jahreswirtschaftsberichts hervor, über den der „Spiegel“ berichtet. Aufgrund des beschleunigten demografischen Wandels, vernachlässigter Standortfaktoren und einer von geopolitischen Gefahren geprägten Weltwirtschaft besteht das Risiko einer anhaltenden wirtschaftlichen Schwächephase, heißt es in dem Entwurf. Die Herausforderungen sprechen für ein Szenario mit langfristig niedrigem Wirtschaftswachstum. Laut dem Entwurf rechnet die Regierung für die Jahre bis 2028 nur noch mit einem jährlichen Potenzialwachstum von 0,6 bis 0,8 Prozent. Der verstärkte Übergang der Babyboomer in den Ruhestand wird Deutschland in der nächsten Dekade jedes Jahr 0,5 Prozentpunkte Wachstum kosten. Für 2024 erwartet die Bundesregierung trotz restriktiver geldpolitischer und weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen ein leichtes gesamtwirtschaftliches Wachstum, wie es in dem Bericht heißt. Die genaue Zahl wird erst kurz vor Veröffentlichung des Berichts Ende Januar eingefügt, um aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen. Nach dem derzeitigen Stand plant Habeck, die Prognose der Bundesregierung aus dem Herbst von 1,3 Prozent deutlich nach unten zu korrigieren, auf unter ein Prozent. In dem Entwurf heißt es dazu: „Die prognostizierte Dynamik fällt damit signifikant geringer aus als in der Herbstprognose der Bundesregierung vorhergesehen“. Der Rückgang des Wirtschaftswachstums ist auch auf die Einsparungen zurückzuführen, die nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts im November notwendig wurden. Um die Wirtschaft langfristig wieder auf Wachstumskurs zu bringen, ist in den kommenden Jahren eine deutlich dynamischere Investitionstätigkeit erforderlich. Mit dem Wachstumschancengesetz setzt die Bundesregierung bis 2028 steuerliche Anreize in Höhe von 32 Milliarden Euro für private Investitionen. Um ältere Arbeitnehmer länger im Beruf zu halten, prüft die Bundesregierung Möglichkeiten, die Rente mit 63 unattraktiver zu machen. Dies bedeutet letztendlich, dass die Renten gekürzt oder stärker besteuert werden. Das wiederum bedeutet, dass die Rentner bald auf die Straße gehen müssen, denn diese Regierung legt sich mittlerweile mit fast allen Bürgern an. (Mit Material von dts)

Original Artikel Teaser

Habeck sagt langanhaltende Schwächephase für Deutschland voraus – Schuld haben natürlich die anderen

Raffiniert ist er schon, unser Herr Habeck. Erst mit ideologischen und von daher größenwahnsinnigen Projekten die deutsche Wirtschaft zu Grunde richten, dann den Bürgern die Flaute schmackhaft machen und natürlich die Schuld an der Misere den anderen in die Schuhe schieben: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet für die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren nur noch mit mageren Wachstumsraten. Das geht aus dem Entwurf des neuen Jahreswirtschaftsberichts hervor, über die der “Spiegel” berichtet. Vor dem Hintergrund des beschleunigten demografischen Wandels, vernachlässigter Standortfaktoren sowie einer durch geopolitische Gefahren geprägten Weltwirtschaft “besteht das Risiko einer anhaltenden wirtschaftlichen Schwächephase”, heißt es in dem Entwurf. Die Herausforderungen sprächen “für ein Szenario mit auf absehbare Zeit niedrigem Wirtschaftswachstum”. Für die Jahre bis 2028 rechnet die

Details zu Habeck sagt langanhaltende Schwächephase für Deutschland voraus – Schuld haben natürlich die anderen