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In unserem Land bleiben landwirtschaftliche Flächen ungenutzt und der Regenwald wird gerodet!

Published On: 20. Januar 2024 10:05

Landwirte und besorgte Bürger haben gestern vor dem Bundeskanzleramt auf dem Ballhausplatz demonstriert, um „für eine bessere Zukunft“ einzutreten. Die Bauern brachten ihre Sorgen lautstark zum Ausdruck und fuhren sogar mit Traktoren vor. Sie forderten mehr Transparenz, damit die Verbraucher wissen, wie wenig am Ende für die Bauern übrig bleibt. Dies betrifft unter anderem die zollfreien Getreideimporte aus der Ukraine, die unfairen Produktionsbedingungen zu Lasten der Qualitätsanbieter und die niedrigen Preise, die der Handel durchsetzt. Vor dem Bundeskanzleramt bildeten die Traktoren eine Spalier für die Demonstranten.

Der FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner war der einzige Politiker, der die berechtigten Anliegen der protestierenden Landwirte unterstützte. Er betonte, dass die heimischen Bauern gegen Gentechnik auf Feldern und in unserer Nahrung seien. Er forderte auch die Einführung einer umfassenden Lebensmittel-Herkunftsbezeichnung, was von den meisten Österreichern unterstützt wird. Schmiedlechner warnte vor „Kunstfleisch“ und „Hormonfleisch“ aus dem Ausland, falls die EU das Freihandelsabkommen Mercosur „heimlich“ beschließen sollte. Ein anderer Redner auf dem Ballhausplatz zeigte Unverständnis darüber, dass der Regenwald abgeholzt wird, während in Österreich landwirtschaftliche Flächen brach liegen.

Die Reaktionen der Mainstream-Medien auf diese Veranstaltung waren bemerkenswert. Die Probleme der Bauern und die Teilnehmer des Protests wurden im Allgemeinen heruntergespielt. Die Kronen Zeitung bezeichnete die Bauerndemo der FPÖ sogar als „Verschwörungsmythen“ und warnte die SPÖ davor, dass solche Demonstrationen von Rechtsextremen unterwandert werden könnten, ähnlich wie bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen

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„Bei uns liegen landwirtschaftliche Flächen brach und der Regenwald wird abgeholzt!“

Landwirte und besorgte Bürger demonstrierten gestern, Freitag, vor dem Bundeskanzleramt auf dem Ballhausplatz „für eine bessere Zukunft“. Lautstark wurden die Sorgen der Bauern, die auch mit Traktoren auffuhren, formuliert: Man wolle endlich mehr Transparenz, sodass die Konsumenten wissen, wie wenig am Ende für die Bauern übrig bleibe. Seien es die zollfreien Getreideimporte aus der Ukraine, die ungleichen Produktionsbedingungen zulasten jener, die Qualität anbieten, oder die niedrigen Preise, die der Handel durchsetze. Vor dem Bundeskanzleramt standen Traktoren Spalier für die Demonstranten. Forderung nach Lebensmittel-Herkunftsbezeichnung FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner war der einzige Politiker, der die – wohl berechtigten – Anliegen der protestierenden Landwirte unterstützte, und beteuerte, dass die heimischen Bauern Gentechnik auf Feldern und unseren Tellern ablehnten. Er forderte zudem die Einführung einer

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Categories: Corona, Deutsch, Medien, Quellen, Ukraine, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 12
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