Politik und Medien loben sich selbst – und die Demonstrationen „gegen Rechts

20. Januar 2024, 19:23 Uhr – Heute finden in vielen deutschen Städten Demonstrationen „gegen Rechtsextremismus“ statt. Politik und Medien sind begeistert von den Protesten und feiern sie regelrecht – im Gegensatz zu den Kundgebungen der Bauern und Lkw-Fahrer, die nicht auf solch wohlwollende Begleitung gestoßen sind.

Die Kundgebungen werden als „antifaschistischer Widerstand“ gegen angebliche „Deportationspläne“ für Ausländer oder Deutsche mit Migrationsgeschichte dargestellt. Die Mainstream-Medien berichten seit Tagen über das Ereignis, das bereits am 25. November 2023 stattgefunden hat. Gleichzeitig finden seit einigen Tagen auch Proteste gegen die AfD an verschiedenen Orten in Deutschland statt, obwohl die Potsdamer Tagung, die skandalisiert wurde, keine Parteiveranstaltung der AfD war.

Die Mainstream-Medien berichten ausführlich und wohlwollend über die bundesweit stattfindenden Kundgebungen. Es wird von einer „breiten demokratischen Bewegung“ gesprochen, die möglicherweise „Menschen von rechts zurück in die Mitte bewegen“ kann. Die Politik zeigt sich geschlossen und unterstützt die Proteste. Die Grünen-Chefin ruft alle demokratischen Parteien zum „gemeinsamen Aufstehen gegen rechts“ auf und betont, dass Nazis nie wieder an die Macht kommen dürfen. Auch andere Politiker, wie der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, begrüßen die Demonstrationen und fordern einen Schulterschluss der Demokraten.

H2: Demonstrationen gegen Rechtsextremismus finden in ganz Deutschland statt
H2: Politik und Medien feiern die Proteste gegen Rechtsextremismus
H2: Politiker rufen zur Verteidigung der Demokratie auf und unterstützen die Demonstrationen

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Politik und Medien feiern sich selbst – und die Proteste „gegen Rechts“

20 Jan. 2024 19:23 Uhr Landauf, landab finden am heutigen Sonnabend Demonstrationen „gegen Rechtsextremismus“ statt. Politik und Medien zeigen sich hocherfreut und feiern geradezu die Proteste – ganz im Unterschied zu den Kundgebungen der Bauern und Lkw-Fahrer, die nicht eine solch wohlwollende Begleitung erfuhren. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Stephan Wallocha via www.imago-images.de Heute und an diesem Wochenende finden in vielen deutschen Städten Proteste „gegen Rechtsextremismus“ statt. Die Kundgebungen werden als „antifaschistischer Widerstand“ gegen angebliche „Deportationspläne“ für Ausländer oder Deutsche mit Migrationsgeschichte ausgegeben, die das Denunziationsportal Correctiv während eines vermeintlichen Geheimtreffens in einem Landhotel bei Potsdam entdeckt haben will (RT DE berichtete). Seit Tagen berichten die Mainstream-Medien über das Ereignis, das bereits am 25. November 2023 stattgefunden hatte. Ebenso finden seit etlichen Tagen

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