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Debatte über Extremismus: Grünen-Vorstand verlangt Verbot der Jungen Alternative

Published On: 21. Januar 2024 17:57

21. Januar 2024, 17:57 Uhr: Der Vorstand der Grünen fordert ein Verbot der Jugendorganisation der AfD. Dies geschieht als Reaktion auf die absehbaren Schwierigkeiten eines Verbotsverfahrens gegen die AfD. Wenn die Partei als Ganzes nicht verboten werden kann, sollten zumindest ihre Teilorganisationen verboten werden, so die entsprechende Logik.

Ein Parteiverbot der AfD ist ein schwieriges Unterfangen und mit hohen Hürden verbunden. Dennoch hält das politisch-mediale Establishment an diesem Vorhaben fest. Einfacher ist es hingegen, einzelne Vereine, die der AfD nahestehen, zu verbieten. Aus diesem Grund fordert der Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Omid Nouripour, ein Verbot der Jugendorganisation der Partei. Die Junge Alternative (JA) soll seiner Meinung nach verboten werden, da sie für die Verbreitung von Hass und Hetze verantwortlich sei. Nouripour sagte wörtlich: „Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Vernetzung und dem Erstarken von Hass und Hetze.“ Die JA arbeite aktiv gegen die Demokratie, behauptete der Grünen-Vorsitzende. Ein Verbot wäre daher ein effektiver Schlag gegen extremistische Strukturen in Deutschland.

Nouripours Forderung wird in einem aufgeheizten medialen Klima erhoben. Die Investigativplattform „Correctiv“ veröffentlichte kürzlich eine angebliche Geheimkonferenz, an der auch AfD-Mitglieder teilgenommen haben sollen. Dort sollen Ideen zur Vertreibung von Deutschen mit Migrationshintergrund geplant worden sein. Es gibt jedoch keine stichhaltigen Beweise für diese Behauptung. Correctiv ist bekannt für die Verbreitung von Desinformation und Verschwörungstheorien. Seit der Veröffentlichung hat die Diskussion über ein Verbot der AfD weiter Fahrt aufgenommen. Trotz der dünnen Beweislage haben Mainstream-Medien den Bericht von Correctiv verbreitet, was den Verdacht einer koordinierten Medienkampagne nahelegt. Deutsche Medien arbeiten zunehmend mit der Bundesregierung zusammen, um die Meinung der Deutschen mit koordinierten Narrativen zu manipulieren. Ein weiteres Beispiel dafür ist das Corona-Narrativ, mit dem bewusst Angst geschürt werden sollte. Auch das Russland-Narrativ wird in Deutschland nachweislich zentral koordiniert. Correctiv spielt in beiden Fällen eine maßgebliche Rolle und finanziert sich unter anderem aus öffentlichen Mitteln.

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Extremismus-Debatte: Grünen-Vorstand fordert Verbot der Jungen Alternative

21 Jan. 2024 17:57 Uhr Der Vorstand der Grünen fordert ein Verbot der Jugendorganisation der AfD. Damit reagiert er auf absehbare Schwierigkeiten eines Verbotsverfahrens gegen die AfD. Kann die Partei als Ganzes nicht verboten werden, so sollen wenigstens ihre Teilorganisationen mit einem Verbot belegt werden, lautet die entsprechende Logik. Quelle: www.globallookpress.com © Sebastian Christoph Gollnow Ein Parteiverbot der AfD gilt als schwieriges Unternehmen. Die Hürden sind hoch. Dennoch hält das politisch-mediale Establishment am Vorhaben fest. Einfacher ist dagegen das Verbot einzelner Vereine, die der AfD nahestehen. Entsprechend fordert der Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Omid Nouripour, ein Verbot der Jugendorganisation der Partei. Die Junge Alternative (JA) soll seiner Auffassung nach verboten werden, sagte er in dem ARD-Hauptstadtstudio. Die Junge Alternative

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