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Demo „Gemeinsam gegen rechts“ von einer Linksextremistin organisiert

Published On: 21. Januar 2024 23:21

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Demo „Gemeinsam gegen rechts“ von Linksextremistin organisiert

Sie demütigt auch Söder – doch der macht Männchen und stellt sich unwissend

Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken: Die Organisatorin der Demo „Gemeinsam gegen rechts“ in München war Lisa Poettinger: eine linksradikale Klimaaktivistin, früher Mitglied der extremen Klima-Sekte „Extinction Rebellion“. Bekannt für ihre Aussage bei den Anti-Kohle-Protesten in Lützerath 2023: „Wir müssen dieses fucking (zu dt. „verfickte“) System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“ Poettinger hält es für „legitim, die Adressen von Nazis, Klimafaschos und Konzerneigentümern zu veröffentlichen“ und dann die Häuser anzugreifen. Linksextreme wie Poettinger sind bei den regierungsgesteuerten Demos keine Ausnahme. Vielerorts mischen sie mit. Was leider auch logisch ist – in einem Land mit einem Staatschef, der früher selbst zur linksextremen Szene zählte und vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Deshalb bleibt auch der Aufschrei in ARD, ZDF & Co. aus, der bei umgekehrter Konstellation in Dauerschleife laufen würde. Die Medien hofieren die Demonstranten und schreien die Kundgebungen hoch, während sie die Proteste gegen die Regierung klein schreiben. Die Bild spricht von einer „Mega-Demo“ und apportiert brav: „Hunderttausend Menschen strömten in München zur Demo gegen rechtsradikale Demokratiefeinde. So viele, dass die Demo sogar abgebrochen werden musste – ein Riesen-Erfolg!“ Zur Erinnerung: Bei den Bauern-Demos hatten Politiker wie Kanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im Gleichtakt mit den Medien laut und gebetsmühlenhaft gewarnt, dass Extremisten unter den Kundgebungsteilnehmern seien. Habeck unterstellte manchen Demonstranten gar „Umsturzfantasien“. Bei den „Demos gegen Rechts“ sind die nun nachgewiesen. Und kein Wort dazu von denselben Politikern, und kaum etwas von den Medien. Warum? Weil es linke Extremisten sind.

Aber es kommt noch dicker! Die Extremistin Poettinger hatte den CSU-Chef und Ministerpräsidenten von Bayern Markus Söder (57) noch vor vier Tagen öffentlich als „Rassisten“ beschimpft. Und gepöbelt, die CSU sei auf der Demo unerwünscht. Ihre Begründung: Die CSU betreibe „AntifaWashing“, wenn sie da auftrete, verschleiere damit nur ihren eigenen vermeintlichen Rechtsextremismus. Und wie reagierte Söder? Jetzt setzen Sie sich bitte! Er machte brav Männchen. „Er entschied sich bewusst, um der Sache und der vielen Teilnehmer willen, die Sache zu verschweigen“, schreibt die „Bild“. Der CSU-Chef bedankte sich am Sonntag artig bei allen Demo-Teilnehmern auf „X“: „Ein starkes Zeichen für die Demokratie: Zehntausende engagierte Bürgerinnen und Bürger haben heute in Deutschland und Bayern gegen Rechtsradikalismus demonstriert. Vielen Dank für dieses klare Signal!“.

Pfeifen auf das Grundgesetz

Doch Söder ging noch weiter auf die Hinterbeine. Er schlug vor, die Finanzierung der AfD einzuschränken. Ganz klar ein Vorschlag, der gegen den Geist

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