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Eine „perfekte klassische Sinfonie“: Haydns 104. Sinfonie

Published On: 21. Januar 2024 23:32

Epoch Times 21. Januar 2024 Franz Joseph Haydn (1732-1809) was an Austrian composer during the Classical period in Vienna. He composed over a hundred symphonies and many other compositions. Here is the 104th Symphony in D major (with the bagpipe), according to the Hoboken catalogue. This symphony was created during his time in London and is sometimes also referred to as the „London“ or „Salomon“ symphony. The orchestra that recorded this version is currently unknown to the editor. Haydn composed this symphony in April and/or May 1795, at the age of 63, during his second trip to London. It premiered on May 4, 1795 in London and in December of the same year in Vienna. It is the last of his „London symphonies“. The nicknames „London“ or „Salomon“ were not given by Haydn himself. Symphony No. 104 is sometimes referred to as an ideal classical symphony, the „crowning“ achievement of the London symphonies and the composer’s entire symphonic oeuvre.

Franz Joseph Haydn: Leben und Werk


Franz Joseph Haydn wurde am 31. März 1732 in Rohrau, Österreich, geboren. Er war ein bedeutender Komponist der Wiener Klassik und gilt als einer der wichtigsten Vertreter dieser musikalischen Epoche. Haydn war ein Pionier der Sinfonie und des Streichquartetts und schuf zahlreiche Meisterwerke in diesen Genres. Er arbeitete zunächst als Chorknabe in Wien und erhielt später eine Anstellung als Kapellmeister beim Fürsten Esterházy. Dort komponierte er die meisten seiner Sinfonien und kam zu großer Bekanntheit. Haydn war auch ein produktiver Komponist von Kammermusik, Opern und Oratorien. Er starb am 31. Mai 1809 in Wien.

Die Londoner Sinfonien


Die Londoner Sinfonien sind eine Sammlung von zwölf Sinfonien, die Haydn während seiner zwei Reisen nach London komponierte. Sie wurden zwischen 1791 und 1795 geschrieben und sind einige seiner bekanntesten Werke. Die Sinfonien wurden in London uraufgeführt und erfreuten sich großer Beliebtheit. Sie zeichnen sich durch ihre melodische Schönheit, ihre kontrapunktische Finesse und ihre dramatische Ausdruckskraft aus. Die Sinfonie Nr. 104, auch bekannt als „London“ oder „Salomon“, gilt als Höhepunkt dieser Sammlung und als eines der besten Beispiele für Haydns sinfonisches Schaffen.

Die Sinfonie Nr. 104 in D-Dur


Die Sinfonie Nr. 104 in D-Dur ist eine der letzten Sinfonien, die Haydn komponierte. Sie ist geprägt von ihrer lebhaften und energiegeladenen Musik, die von einem Dudelsack inspiriert wurde. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: einem schnellen ersten Satz, einem langsamen zweiten Satz, einem tänzerischen dritten Satz und einem lebhaften vierten Satz. Sie ist ein Meisterwerk der klassischen Musik und zeigt Haydns einzigartigen Stil und seine Fähigkeit, verschiedene musikalische Ideen zu verbinden. Die Sinfonie Nr. 104 ist ein beeindruckendes Beispiel für Haydns Genialität und seinen Beitrag zur Musikgeschichte

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Eine „ideale klassische Sinfonie“: die 104. von Haydn

Epoch Times 21. Januar 2024 Franz Joseph Haydn (1732-1809) war ein österreichischer Komponist zur Zeit der Wiener Klassik, von ihm sind über ein hundert Sinfonien und viele andere Kompositionen überliefert. Hier die 104. Sinfonie in D-Dur (mit dem Dudelsack), lt. Hoboken-Verzeichnis. Diese entstand in seiner Londoner Zeit und trägt manchmal auch den Beinamen „London“ oder „Salomon“. Welches Orchester diese Version einspielte, ist der Redaktion zur Zeit unbekannt. Haydn komponierte diese Sinfonie im April und/oder Mai 1795, im Alter von 63 Jahren, während seiner zweiten Londoner Reise. Sie wurde am 4. Mai 1795 in London uraufgeführt, im Dezember des Jahres in Wien. Sie ist die letzte seiner „Londoner Sinfonien“. Die Beinamen „London“ oder „Salomon“ stammen nicht von Haydn selbst. Die Sinfonie

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