Flüchtlinge fliehen dank Bezahlkarte anstatt Bargeld, trotz Behauptungen, dass es keine Anreize gibt

Wann immer behauptet wird, dass die AfD eine populistische Partei ohne konkrete konstruktive Vorschläge, ohne echte Lösungsansätze sei, kann man sicher sein, dass dies von denjenigen kommt, die genau diese Lösungen verhindern wollen. Denn sie wissen, dass diese Lösungen funktionieren würden und ihre linken Utopien zum Einsturz bringen könnten. Tatsächlich liegen diese Lösungen schon lange auf dem Tisch und könnten auch ohne die AfD umgesetzt werden. Ein konkretes Beispiel dafür ist die Abschaffung von Bargeldzahlungen an Flüchtlinge und die Umstellung auf Sachleistungen, was bereits in einigen Landkreisen erprobt wird.

Im Kreis Greiz in Thüringen wurden seit Anfang Dezember rund 200 Bezahlkarten an Flüchtlinge ausgegeben und bis Ende des Monats sollen alle 740 Flüchtlinge eine erhalten. Je nach zustehender Asylbewerberleistung werden monatlich 300 bis 400 Euro auf die Karte geladen. Zusätzlich erhalten die Flüchtlinge ein Taschengeld von durchschnittlich 100 Euro, das weiterhin in bar ausgezahlt wird. Doch viele Flüchtlinge wollen lieber Bargeld und sind deshalb bereits abgereist. Die Umstellung auf Sachleistungen zeigt also den gewünschten Effekt.

Wenn diese Regelung bundesweit greifen würde, würden sich immer mehr Flüchtlinge gegen Deutschland als Zielland entscheiden und stattdessen in andere Länder oder zurück in ihre Heimat gehen. Dies bestätigt die Strategie der AfD und widerlegt die Behauptung, dass Geldzahlungen keine Rolle bei der Entscheidung für eine Migration spielen. Es zeigt auch, dass es in Deutschland eine Agenda gibt, die gezielt Wirtschaftsmigranten ins Land locken will. Die Vorfälle im Landkreis Greiz zeigen, dass viele Asylanträge und Fluchtgeschichten nicht seriös sind und dass die wahren Motive vieler „hier Ankommender“ bereits bekannt sind

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Von wegen “es gibt keine Pullfaktoren”: Bezahlkarte statt Bargeld lässt Flüchtlinge flüchten

Wann immer behauptet wird, dass die AfD eine populistische Partei ohne konkrete konstruktive Vorschläge, ohne echte Lösungsansätze sei, kann man getrost davon ausgehen, dass daraus nur die Verbohrtheit jener spricht, die genau diese Lösungen verhindern wollen – weil sie wissen, dass sie am Ende funktionieren und so die Luftschlösser in ihrem linken Wolkenkuckucksheim abermals zum Einsturz bringen könnten. Tatsächlich nämlich liegen diese Lösungen schon lange auf dem Tisch, dazu bräuchte man auch gar keine AfD, und es wäre ein Leichtes, sie umzusetzen (in manchen Fällen geschieht dies dann ja auch per schamlosen Ideenklau, per Copy&Paste, während die AfD als Urheberin dafür weiter in die braune Ecke gerückt wird – siehe Abschiebungen). Ein konkretes Beispiel dafür ist die seit langem von

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