deutsche-strategien-fuer-den-krieg-gegen-russland-streben-nach-einem-„militaerischen-schengen-abkommenDeutsche Strategien für den Krieg gegen Russland streben nach einem "militärischen Schengen-Abkommen
ultima:-eine-umfassende-analyse-des-bahnbrechenden-blockchain-projektsULTIMA: Eine umfassende Analyse des bahnbrechenden Blockchain-Projekts
fluechtlinge-werden-durch-die-verwendung-von-bezahlkarten-anstelle-von-bargeld-zum-verlassen-veranlasst,-obwohl-behauptet-wird,-dass-es-keine-anreize-gibt

Flüchtlinge werden durch die Verwendung von Bezahlkarten anstelle von Bargeld zum Verlassen veranlasst, obwohl behauptet wird, dass es keine Anreize gibt

Published On: 21. Januar 2024 10:36

Immer wenn behauptet wird, dass die AfD eine populistische Partei ohne konkrete konstruktive Vorschläge und Lösungsansätze ist, spricht dies nur von der Verbohrtheit derjenigen, die genau diese Lösungen verhindern wollen. Tatsächlich liegen diese Lösungen schon lange auf dem Tisch und könnten ohne die AfD umgesetzt werden. Ein konkretes Beispiel dafür ist die Abschaffung von Bargeldzahlungen an Flüchtlinge und die Umstellung auf Sachleistungen, was bereits in einigen Landkreisen erprobt wird. In einem Pilotprojekt im Kreis Greiz hat sich gezeigt, dass diese Maßnahme funktioniert und sogar besser als erwartet. Im Dezember haben bereits 15 Flüchtlinge den Kreis verlassen, weil sie kein Bargeld mehr erhalten haben. Die Umstellung auf Sachleistungen bestätigt somit die Prognosen und Forderungen der AfD.

Die Regelung in Greiz zeigt, dass Deutschland für Flüchtlinge weniger attraktiv wird, wenn sie keine Bargeldzahlungen mehr erhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich immer mehr Flüchtlinge entscheiden, in andere Kommunen oder sogar in andere Länder zu gehen, wo sie weiterhin Bargeld erhalten können. Die Beobachtungen in Greiz bestätigen die Strategie der AfD und widerlegen die Behauptungen von Regierungsexperten und Asyllobbyisten, dass Geldzahlungen keine Rolle bei der Migration spielen. Es zeigt sich, dass die Debatte über Migration von bestimmten Gruppen dominiert wird, die gezielt Wirtschaftsmigranten ins Land locken wollen. Die Vorfälle in Greiz zeigen auch, dass viele vermeintliche Asylanträge und Fluchtbiographien nicht seriös sind. Viele Flüchtlinge haben ihren Unmut über die Umstellung auf Sachleistungen geäußert und deutlich gemacht, dass sie Bargeld wollen. Dies lässt Rückschlüsse auf die wahren Motive vieler Flüchtlinge in Deutschland zu.

H2: Die Umstellung auf Sachleistungen in Greiz
Im Landkreis Greiz wird die Umstellung von Bargeldzahlungen auf Sachleistungen für Flüchtlinge erprobt. Seit Anfang Dezember wurden rund 200 Bezahlkarten an Flüchtlinge ausgegeben und bis Ende des Monats sollen alle 740 Flüchtlinge eine Karte erhalten. Zusätzlich erhalten die Flüchtlinge ein Taschengeld von durchschnittlich 100 Euro in bar. Bereits im Dezember haben 15 Flüchtlinge den Kreis verlassen, weil sie kein Bargeld mehr erhalten haben. Seit Mitte Januar ist die Zahl der Abgereisten noch weiter angestiegen. Die Umstellung auf Sachleistungen zeigt somit den gewünschten Effekt und bestätigt die Prognosen der AfD.

H2: Zusammenhang zwischen Geldzahlungen und Migration
Die Beobachtungen in Greiz widerlegen die Behauptungen von Regierungsexperten und Asyllobbyisten, dass Geldzahlungen keine Rolle bei der Migration spielen. Die Tatsache, dass Flüchtlinge den Kreis verlassen, weil sie kein Bargeld mehr erhalten, zeigt deutlich den Zusammenhang zwischen Geldzahlungen und Migrationsanreizen. Es wird deutlich, dass die Debatte über Migration von bestimmten Gruppen dominiert wird, die gezielt Wirtschaftsmigranten ins Land locken wollen. Die Umstellung auf Sachleistungen zeigt, dass viele vermeintliche Asylanträge und Fluchtbiographien nicht seriös sind und dass die wahren Motive vieler Flüchtlinge in Deutschland oft finanzieller Natur sind

Original Artikel Teaser

Von wegen “es gibt keine Pullfaktoren”: Bezahlkarte statt Bargeld lässt Flüchtlinge flüchten

Wann immer behauptet wird, dass die AfD eine populistische Partei ohne konkrete konstruktive Vorschläge, ohne echte Lösungsansätze sei, kann man getrost davon ausgehen, dass daraus nur die Verbohrtheit jener spricht, die genau diese Lösungen verhindern wollen – weil sie wissen, dass sie am Ende funktionieren und so die Luftschlösser in ihrem linken Wolkenkuckucksheim abermals zum Einsturz bringen könnten. Tatsächlich nämlich liegen diese Lösungen schon lange auf dem Tisch, dazu bräuchte man auch gar keine AfD, und es wäre ein Leichtes, sie umzusetzen (in manchen Fällen geschieht dies dann ja auch per schamlosen Ideenklau, per Copy&Paste, während die AfD als Urheberin dafür weiter in die braune Ecke gerückt wird – siehe Abschiebungen). Ein konkretes Beispiel dafür ist die seit langem von

Details zu Von wegen “es gibt keine Pullfaktoren”: Bezahlkarte statt Bargeld lässt Flüchtlinge flüchten

Categories: Deutsch, Jouwatch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 13
deutsche-strategien-fuer-den-krieg-gegen-russland-streben-nach-einem-„militaerischen-schengen-abkommenDeutsche Strategien für den Krieg gegen Russland streben nach einem "militärischen Schengen-Abkommen
ultima:-eine-umfassende-analyse-des-bahnbrechenden-blockchain-projektsULTIMA: Eine umfassende Analyse des bahnbrechenden Blockchain-Projekts