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Herbig plant eine Fortsetzung von „Schuh des Manitu“

Published On: 21. Januar 2024 15:46

Trotz des Angriffs der Wokeness-Fraktion plant Michael „Bully“ Herbig eine Fortsetzung seines Komödien-Hits „Der Schuh des Manitu“. In unserer legendären Winnetou-Ausgabe erfahren Sie alles über den berühmten Helden von Karl May. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren. Nachdem Cancel-Fans angeblich „rassistische Stereotype“ in Karl Mays „Winnetou“-Romanen und deren Verfilmungen entdeckt hatten und ein geistig minderbemittelter Mensch im Moralin-Rausch sogar behauptete, „Karl May sei ein Nazi-Schriftsteller“ gewesen, blieb auch Michael „Bully“ Herbigs Winnetou-Parodie „Der Schuh des Manitu“ (2001) nicht verschont. Vor über einem Jahr erklärte Herbig, dass er diesen Film heute nicht mehr drehen könnte, da „die Comedy-Polizei so streng geworden ist“. Die Vorwürfe lauten, dass der Film die Opfer der Indianerausrottung verhöhne und zudem homophob sei. Dies wird an der Figur des Winnetouch festgemacht, dem Zwillingsbruder des Apachenhäuptlings Abahachi (beide dargestellt von Herbig), der die Cocktailbar Puder-Rosa-Ranch betreibt. Herbig verteidigte seinen Film gegenüber dem Homosexuellen-Portal Queer: „Als wir vor 20 Jahren diesen Film gedreht haben, hatten wir echte Indianer am Set, die haben jeden Tag mitbekommen, was wir da machen. Und sie hatten einen Riesenspaß.“ Und weiter: „Wir arbeiten in einer Branche, in der man ständig mit schwulen Kollegen zu tun hat. Man ist eng befreundet, man mag sich. Wenn da jemals einer gekommen wäre und uns gesagt hätte, ihr tut uns weh damit, hätten wir sofort die Finger davon gelassen. ,Der Schuh des Manitu‘ hat unglaublich viele schwule Fans, das können Sie mir glauben.“ Umso überraschender ist die Nachricht, dass Herbig jetzt eine Fortsetzung seines 24 Jahre alten Kino-Hits plant. Der Arbeitstitel lautet „Das Kanu des Manitu“. Laut der Produktionsfirma Constantin-Film ist der Kinostart für 2025 geplant. Schon jetzt stürmen besorgte Wokeness-Anhänger das Internet. Eine Nutzerin schreibt: „So sehr ich damals vor über 20 Jahren im Kino bei ‚Der Schuh des Manitu‘ gelacht habe, so wenig passend finde ich eine Fortsetzung in der heutigen Zeit. Ich hoffe sehr, dass der neue Film keine rassistischen und queerfeindlichen Inhalte enthält.“ Ein anderer Nutzer gibt die passende Antwort: „Dann schau den Film einfach nicht.“ Das Problem ist nur: Die Wokeness-Jünger haben ihren missionarischen Drang kaum unter Kontrolle. In unserer kultigen Winnetou-Ausgabe erfahren Sie alles über den berühmten Helden von Karl May. Aus dem Inhalt: Staatsfeind Winnetou: Feldzug gegen unseren Helden Rote und Rothäute: Karl May in der DDR Polizisten der Prärie: Indianerfilme in West und Ost Der Traum vom großen Leben: Ernst Bloch und der Apache Wortjäger und Skalpjäger: Die Ausrottung der Indianer Zensoren im Kinderland: Pippi und der Negerkönig Schluss mit lustig: Cancel Culture auf dem Vormarsch Bestellen Sie hier

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Herbig plant Fortsetzung von „Schuh des Manitu“

Trotz Angriff der Wokeness-Fraktion: Michael „Bully“ Herbig plant eine Fortetzung seines Komödien-Hits „Der Schuh des Manitu“. In unserer legendären Winnetou-Ausgabe lesen Sie alles über Karls Mays berühmten Helden. Hier mehr erfahren. Nachdem Cancel-Fans angeblich „rassistische Stereotype“ in Karl Mays „Winnetou“-Romanen und deren Verfilmungen aufgespürt hatten, und ein geistiger Tiefflieger im Moralin-Rausch gar den Satz „Karl May war ein Nazi-Schriftsteller“ absonderte, blieb natürlich auch Michael „Bully“ Herbigs Winnetou-Parodie „Der Schuh des Manitu“(2001) nicht verschont. Heute, so erklärte Herbig vor über einem Jahr, würde er diesen Film nicht mehr drehen können: „Die Comedy-Polizei ist so streng geworden.“ Die Vorwürfe: Der Film verhöhne die Opfer der Indianerausrottung und sei zudem homophob. Festgemacht wird dies an der Figur des Winnetouch, dem Zwillingsbruder des Apachenhäuptlings

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