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Indubio Episode 312 – Debattenklima-Desaster

Published On: 21. Januar 2024 6:01

Leserpost Netiquette: TinaTobel / 21.01.2024

Ich war überrascht von Herrn Schneiders argumentativem Niveau. Der Beschluss der Unvereinbarkeit einer Partei bedeutet lediglich, dass jemand nicht gleichzeitig Mitglied dieser Partei und einer anderen Organisation sein kann. Es bedeutet nicht, dass Parteimitglieder nicht mehr mit Mitgliedern dieser Organisation sprechen dürfen oder dass ein vollständiges Kontaktverbot besteht. Parteien legen normalerweise auch fest, dass die Mitgliedschaft in ihrer Partei nicht mit der Mitgliedschaft in einer anderen Partei vereinbar ist. Nach Schneiders Logik dürften Mitglieder zweier unterschiedlicher etablierter Parteien dann auch nicht mehr miteinander sprechen. Wenn, wie Frau Cotar glaubt, in Potsdam die Abschiebung von 23 Millionen Deutschen mit Doppelpass geplant wurde, wäre es höchst unverantwortlich, dass diese Enthüllungsjournalisten von November bis Januar gewartet haben, um ihre angeblichen Enthüllungen öffentlich zu machen. Und nein, sie hätten daraus kein Theaterstück machen müssen. Als mutige Widerstandskämpfer hätten sie ihre Aufnahmen bereits im November veröffentlicht, obwohl ihre Abhöraktion illegal war. Als wahre Antifaschisten hätten sie selbstverständlich persönliche Nachteile in Kauf genommen, um diese Ungeheuerlichkeit zu verhindern. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Sendung und habe sie aus diesen und anderen Gründen nicht bis zum Ende gehört. Lutz Liebezeit / 21.01.2024

Verbraucht eine Elektroheizung im Vergleich zur Wärmpumpe tatsächlich mehr Strom in Bezug auf die Heizleistung? Oder ist es umgekehrt? Hat das schon einmal einer der Experten untersucht? Das könnte einen interessanten Skandal und einen dramatischen Niedergang einer bestimmten Partei verursachen. Tomas Wolter / 21.01.2024

@Andreas Rühl. „Treffen, bei denen völkisch-biologistische Vorstellungen propagiert werden.“ Lassen Sie es mich wissen, sobald Sie wissen, wann und wo der erste Deportationszug abfährt. „Nationalgesinnter Liberaler“, das ist auch gut. Fritz Kolb / 21.01.2024

Die Staatsfunkmeldungen sind euphorisch, 250.000 Teilnehmer bei Protesten gegen Rechts allein in München. Veranstalterin: Lisa Pöttinger, eine linksextreme Person mit starker Gewaltneigung, vor deren Karren sich die „braven Bürger“ spannen lassen, manche nennen sie jetzt auch einfach nur „dumme Bürger“. Offensichtlich gibt es genug davon, laut Polizei waren es immerhin 80.000 Teilnehmer. Übrigens ging es nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen die CSU und die Freien Wähler. Die von vielen Teilnehmern bei der letzten Landtagswahl gewählt wurden. Ich hoffe, dass sie sich jetzt richtig veräppelt fühlen, wenn sie den Betrug erkennen. Oder sie merken vor blindem Hass gar nichts mehr. Möge der Himmel uns vor den Dummen bewahren. Karl-Heinz Böhnke / 21.01.2024

Beim Mehrheitswahlrecht sind kleine Parteien nicht erforderlich, da beide großen automatisch eine Polarisierung erzeugen, die die Aufgaben kleinerer Parteien einschließt. Das Grundgesetz ist nur scheinbar demokratisch, da es neben dem Verhältniswahlrecht durch die fehlende Gewaltenteilung den Parteien ermöglicht, den Staat zu erobern, und durch die politische Kontrolle des Rundfunks keine Bremse gegen die Totalisierung darstellt, was möglicherweise von Anfang an beabsichtigt oder zumindest in Betracht gezogen wurde. Markus Knust / 21.01.2024

@Rainer Niesberger Die Erwartung an Indubio ist einfach, dass alle Seiten zu Wort kommen. Die Macher sollten endlich ihre Blasen-Wohlfühlwelt verlassen, in der sie von einem endlosen „Diskurs“ träumen, weil alle Menschen letztendlich vernünftig sind. Aus der Ferne betrachtet wirken die konservativen Köpfe Deutschlands ein wenig wie die Gäste auf Edgar Allan Poes Ball, während draußen der rote Tod wütet – und es passt so gut. Das größte Problem für Indubio ist, dass man sich an die Ursprünge erinnert und gleichzeitig die Möglichkeit hat, am Sonntag die Runde von Herrn Müller Ulrich anzuhören. Wo tatsächlich alle Seiten zu Wort kommen, einschließlich der AfD und eines Biden-Wählers. Ich sehe auch nicht wirklich, warum dies bei Indubio unmöglich sein sollte. Es fehlt der Wille, denn die Macher sind offensichtlich zu ängstlich und teilweise zu fein. In der Indubio-Realität suchen alle Lager nach einem grundlegenden Konsens, die FDP ist eine liberale Partei und die CDU wird sich schon irgendwie erholen. Die gute alte Bonner Realität, in der auch Tichy gerne verharrt. Deshalb fühle ich mich inzwischen eher bei Brandenburg, Danisch und Klonovsky zu Hause. Sie haben es verstanden. Vor allem, dass Appeasement sich nicht auszahlen wird. Stefan Riedel / 21.01.2024

Frau Stockmann, Hut ab! Ich habe es immer für ein intellektuelles Armutszeugnis gehalten, Hitlers „Mein Kampf“ zu verbieten. Wen darf ich lesen, mit wem darf ich mich treffen,… Inhalt, Gedanken, Visionen,… falsch, richtig, rassistisch, totalitär, demokratisch, bürgerlich,… das möchte ich selbst entscheiden. Niemand zwingt mich bisher, die AfD zu wählen. Muss ich bei dieser Entscheidung immer die Reaktion des Propagandamedienmobs im Hinterkopf haben? Volker Kleinophorst / 21.01.2024

@Schneider Wie will man denn die Opposition, die AfD und das sogenannte nichtlinke Spektrum stellen, wenn man nicht mit ihnen spricht

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Indubio Folge 312 – Debattenklima-Katastrophe

Leserpost netiquette: TinaTobel / 21.01.2024 Ich hätte nicht gedacht, dass Herr Schneider auf einem so niedrigen Niveau argumentiert. Der Unvereinbarkeitsbeschluss einer Partei bedeutet, dass jemand nicht zugleich Mitglied in dieser Partei und jener Organisation sein kann. Er bedeutet nicht, dass die Parteimitglieder mit Mitgliedern jener Organisation nicht mehr sprechen dürften oder gar ein komplettes Kontaktverbot. Parteien legen in der Regel auch fest, dass die Mitgliedschaft in ihrer Partei nicht vereinbar mit der Mitgliedschaft in einer anderen Partei ist. Nach Schneiders Logik dürften dann selbst Mitglieder zweier unterschiedlicher Altparteien nicht mehr miteinander sprechen. Wenn, wie Frau Cotar glaubt, in Potsdam die Abschiebung von 23 Millionen Deutschen mit Doppelpass geplant wurde, dann wäre es doch höchst unverantwortlich, dass diese Enthüllungsjournalisten von November

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