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INSA: Die Partei von Wagenknecht beeinträchtigt die AfD nicht – SPD erleidet einen Einbruch

Published On: 21. Januar 2024 10:19

Die neugegründete BSW-Partei von Sahra Wagenknecht hat laut einer aktuellen Umfrage von INSA zwar die Möglichkeit, in den Deutschen Bundestag einzuziehen, aber sie scheint der AfD offensichtlich keine Wählerstimmen wegzunehmen. Allerdings könnte sie der SPD und der Linkspartei Stimmen kosten, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für „Bild am Sonntag“ vermuten lässt. Wenn am Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden, würde das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) laut Umfrage sieben Prozent der Stimmen erhalten. Die SPD, die als „Kanzlerpartei“ gilt, verliert weitere zwei Prozentpunkte und liegt nun gleichauf mit den Grünen bei nur noch 13 Prozent der Stimmen im Vergleich zu 25,7 Prozent bei der Bundestagswahl 2021. Die CDU/CSU (30 Prozent) und die AfD (22 Prozent) liegen unverändert an der Spitze der Wählergunst. Die FDP müsste um den Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag bangen, da sie nur fünf Prozent erreicht. Die Linkspartei würde mit drei Prozent (minus eins) klar scheitern. UND: Die Ampel-Koalition hätte in den Umfragen weniger Mehrheit als zuvor.

Die BSW-Partei von Sahra Wagenknecht könnte in den Bundestag einziehen

Laut einer aktuellen Umfrage von INSA hat die neu gegründete BSW-Partei von Sahra Wagenknecht die Möglichkeit, in den Deutschen Bundestag einzuziehen. Allerdings scheint sie der AfD keine Wählerstimmen wegzunehmen. Die Umfrage zeigt jedoch, dass die SPD und die Linkspartei möglicherweise Stimmen an die BSW-Partei verlieren könnten. Wenn am Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden, könnte das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) laut Umfrage sieben Prozent der Stimmen erhalten.

Die SPD und die Linkspartei verlieren an Zustimmung

Die Umfrage zeigt, dass die SPD, die als „Kanzlerpartei“ gilt, weitere zwei Prozentpunkte verliert und nun mit den Grünen gleichauf liegt, beide mit nur noch 13 Prozent der Stimmen im Vergleich zu 25,7 Prozent bei der Bundestagswahl 2021. Die CDU/CSU und die AfD bleiben unverändert an der Spitze der Wählergunst, mit 30 Prozent bzw. 22 Prozent. Die FDP müsste um den Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag bangen, da sie nur fünf Prozent erreicht. Die Linkspartei würde mit drei Prozent (minus eins) klar scheitern.

Die Ampel-Koalition hat weniger Mehrheit als zuvor

Die Umfrage zeigt auch, dass die Ampel-Koalition in den Umfragen weniger Mehrheit hätte als zuvor. Dies bedeutet, dass eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP weniger wahrscheinlich wäre, um eine Regierungsmehrheit zu bilden

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INSA: Wagenknecht-Partei nimmt der AfD nichts weg – SPD bricht ein

Die neue BSW-Partei der Chanel-Marxistin Sahra Wagenknecht kann laut einer aktuellen INSA-Umfrage nach jetzigem Stand zwar auf einen Einzug in den Deutschen Bundestag hoffen, nimmt aber der AfD offensichtlich keine Stimmen weg. Wohl aber der SPD und der Linkspartei, wie eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts INSA für „Bild am Sonntag“ vermuten lässt. Wären am Sonntag Bundestagswahlen, käme demnach das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) auf sieben Prozent der Stimmen. Die „Kanzlerpartei“  SPD verliert zwei weitere Prozentpunkte und landet gleichauf mit den „Grünen“ bei nur noch auf 13 Prozent der Stimmen gegenüber 25,7 Prozent bei der Bundestagswahl 2021. In der Wählergunst unverändert vorne liegen dagegen CDU/CSU (30 Prozent) und AfD (22). Die FDP müsste mit fünf Prozent um den Wiedereinzug in den Deutschen

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