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Überschwemmungen, Trockenheit, Wirbelstürme? Baldige Zukunft oder ökologischer Glaube

Published On: 21. Januar 2024 11:08

gefragt. Die Ergebnisse wurden in einem Bericht mit dem Titel „Global Risks Report 2022“ veröffentlicht. In diesem Bericht werden verschiedene globale Risiken identifiziert und bewertet, darunter auch die Klimakrise.

Laut dem Bericht wird die Klimakrise als eines der größten globalen Risiken angesehen. Sie wird als „sehr wahrscheinlich“ und „sehr schwerwiegend“ eingestuft. Die Auswirkungen der Klimakrise werden als weitreichend und langfristig betrachtet und betreffen verschiedene Bereiche wie Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit.

Der Bericht hebt hervor, dass die Klimakrise bereits jetzt spürbare Auswirkungen hat, wie zum Beispiel extreme Wetterereignisse, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen. Diese Ereignisse können zu erheblichen Schäden an Infrastruktur, Landwirtschaft und menschlichem Leben führen.

Darüber hinaus wird betont, dass die Klimakrise auch andere globale Risiken verstärken kann, wie zum Beispiel soziale Ungleichheit, politische Instabilität und Migration. Die Klimakrise wird daher als ein komplexes und multidimensionales Risiko betrachtet, das eine umfassende und koordinierte Reaktion erfordert.

Der Bericht enthält auch Empfehlungen für Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise, darunter die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Förderung erneuerbarer Energien, die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels und die Stärkung der Resilienz von Gemeinschaften und Infrastruktur.

Insgesamt zeigt der Bericht, dass die Klimakrise als eine der größten globalen Herausforderungen angesehen wird und dass dringende Maßnahmen erforderlich sind, um ihre Auswirkungen zu begrenzen und sich darauf vorzubereiten

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Hochwasser, Dürren, Hurrikans? Nahe Zukunft oder Grüner Glaube?

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Hochwasser, Dürren, Hurrikans? Nahe Zukunft oder Grüner Glaube? Das Bröckeln des Angst-Narrativs der links-grünen Prediger Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger Der Glaube, so heißt es, versetzt Berge. Obwohl mir zu meinem Bedauern noch kein Gesteinsmassiv begegnet ist, das man durch pure Glaubensleistung zu einer Bewegung hätte verleiten können, scheint doch der Glaube, der feste Glaube für viele eine bedeutende Rolle zu spielen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Vor kurzem quittierte Svenja Schulze, die zu Recht nicht übermäßig bekannte Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Forderungen aus der Union, vielleicht die Entwicklungshilfe zu kürzen, um die Landwirte nicht mit einer erhöhten Steuer auf Agrardiesel zu belasten, mit den Worten:

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