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WEF Jahrestagung: WHO-Tedros verlangt Delegation von Kompetenzen zur Bekämpfung von „Krankheit X

Published On: 21. Januar 2024 12:45

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos die Staats- und Regierungschefs dazu aufgefordert, ihre „Pandemie“-Befugnisse an die Vereinten Nationen (UN) abzutreten. Dadurch soll die WHO die nicht gewählte bürokratische Organisation „Krankheit X“ bekämpfen können. Tedros betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und forderte die Regierungen souveräner Nationen auf, den „Globalen Pandemievertrag“ der WHO zu unterzeichnen. Dieser Vertrag hat jedoch weitreichende Auswirkungen auf Rede- und Pressefreiheit, Überwachung und digitale Impfpässe und ID.

Die Definition von „Pandemie“ wurde durch die WHO erweitert und umfasst nun auch den „Klimawandel“. Sollte die WHO einen „Notfall“ aufgrund der „globalen Erwärmung“ ausrufen, könnte die UN-Gesundheitsbehörde die Gesetze souveräner Nationen außer Kraft setzen, um „Klima-Lockdowns“ zu verhängen. Tedros betonte die Wichtigkeit der Forschung und Entwicklung von Behandlungsmethoden für zukünftige Pandemien und bezeichnete „Krankheit X“ als Platzhalterbegriff für noch unbekannte Krankheiten.

Die EU unterstützt die Einführung eines weltweiten digitalen Impfpasses und arbeitet mit der WHO an einem verbindlichen Abkommen zwischen den Mitgliedstaaten der UN. Tedros drängt auf die Verabschiedung des WHO-Pandemievertrags, da er ihn als notwendiges Instrument zur Verbesserung des Verständnisses solcher Krankheiten ansieht. Die Vereinten Nationen planen, ihre Befugnisse massiv auszuweiten und auf der Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die Ausweitung ihres Einflusses vorzulegen.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat einen Vorschlag ausgearbeitet, um das „zukünftige Pandemierisiko“ zu bekämpfen. Dieser Plan sieht vor, dass die UN ihre Befugnisse ausüben kann, um etwas zu verhindern, anstatt auf eine tatsächliche Pandemie zu warten. Es wird auch die Einführung von obligatorischen globalisierten „digitalen IDs“ gefordert, die mit den Bankkonten der Bürger verknüpft sind

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WEF Jahrstagung: WHO-Tedros fordert Übertragung von Befugnissen zur Bekämpfung von “Krankheit X”

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, die “Pandemie”-Befugnisse ihrer Länder an die Vereinten Nationen (UN) abzutreten, damit die nicht gewählte bürokratische Organisation die so genannte “Krankheit X” bekämpfen kann. Das forderte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, in seiner Rede diese Woche auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz. In seiner Rede vor führenden Politikern, Unternehmenseliten und globalistischen Machtmenschen forderte Tedros die Regierungen souveräner Nationen auf, den “Globalen Pandemievertrag” der WHO zu unterzeichnen. Wie TKP wiederholt berichtete, hat der Vertrag jedoch weitreichende Auswirkungen auf Rede- und Pressefreiheit, Überwachung und digitale Impfpässe und ID. Der von der WHO vorgeschlagene Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geben der globalistischen Organisation

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