WEF Jahrestreffen: WHO-Tedros verlangt Übertragung von Kompetenzen zur Bekämpfung von „Krankheit X
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos die Staats- und Regierungschefs dazu aufgefordert, ihre „Pandemie“-Befugnisse an die Vereinten Nationen (UN) abzutreten. Er forderte die Regierungen souveräner Nationen auf, den „Globalen Pandemievertrag“ der WHO zu unterzeichnen. Dieser Vertrag gibt der WHO weitreichende Befugnisse, die die Gesetze souveräner Nationen außer Kraft setzen. Die EU und andere EU-Länder unterstützen diese Aufgabe der nationalen Souveränität aktiv.
Tedros betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit unter einer einzigen globalen Autorität. Er nahm an einem Panel zum Thema „Krankheit X“ teil und betonte, wie wichtig es ist, besser auf mögliche künftige Pandemien vorbereitet zu sein. Tedros befürwortete die Verabschiedung des WHO-Pandemievertrags, da er ihn als notwendiges Instrument zur Verbesserung unseres Verständnisses solcher Krankheiten ansieht.
Die von der EU unterstützten Verträge sehen auch die Einführung eines weltweiten digitalen Impfpasses vor. Die WHO arbeitet auf ein verbindliches Abkommen zwischen den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen hin, um die weltweite Beteiligung zu erleichtern. Tedros betonte die Bedeutung eines rechtsverbindlichen Instruments und bezeichnete es als kollektives Vermächtnis für künftige Generationen.
Die Vereinten Nationen planen, auf der Konferenz „Gipfel der Zukunft“ im Jahr 2024 Vorschläge für die Ausweitung ihres Einflusses vorzulegen. Diese Vorschläge umfassen Maßnahmen, die der Organisation bei „globalen Krisen“ eine „Notfallplattform“ einräumen würden. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat einen Vorschlag ausgearbeitet, um das „zukünftige Pandemierisiko“ zu bekämpfen, anstatt auf eine tatsächliche Pandemie zu warten. Der Plan sieht vor, dass die UNO ihre Befugnisse ausüben kann, um angeblich etwas zu verhindern, wie zum Beispiel den Kauf von Fleisch und Milchprodukten, um die „globale Erwärmung“ zu stoppen. Es wird auch die Einführung von obligatorischen globalisierten „digitalen IDs“ gefordert, die mit den Bankkonten der Bürger verknüpft sind
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WEF Jahrstagung: WHO-Tedros fordert Übertragung von Befugnissen zur Bekämpfung von “Krankheit X”
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, die “Pandemie”-Befugnisse ihrer Länder an die Vereinten Nationen (UN) abzutreten, damit die nicht gewählte bürokratische Organisation die so genannte “Krankheit X” bekämpfen kann. Das forderte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, in seiner Rede diese Woche auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz. In seiner Rede vor führenden Politikern, Unternehmenseliten und globalistischen Machtmenschen forderte Tedros die Regierungen souveräner Nationen auf, den “Globalen Pandemievertrag” der WHO zu unterzeichnen. Wie TKP wiederholt berichtete, hat der Vertrag jedoch weitreichende Auswirkungen auf Rede- und Pressefreiheit, Überwachung und digitale Impfpässe und ID. Der von der WHO vorgeschlagene Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geben der globalistischen Organisation
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