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Aber so viele? Bundesweit wurden 467 Impfschäden anerkannt – Tausende Anträge sind noch offen

Published On: 22. Januar 2024 22:58

Berlin – Es ist eine schwierige Situation, vor allem für den Steuerzahler, der wieder einmal für alles aufkommen muss: Von den rund 65 Millionen gegen Covid-19 geimpften Menschen in Deutschland wurde bei lediglich 467 ein Impfschaden offiziell anerkannt. Dies geht aus einer Umfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) bei den zuständigen Behörden der 16 Bundesländer hervor. Es wurden jedoch 11.827 Anträge auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt. Über 5.000 Anträge wurden abgelehnt, 5.597 Anträge wurden noch nicht bearbeitet. 658 Anträge wurden aus anderen Gründen erledigt. Die Anerkennungsquote von Impfschäden liegt bei 7,5 Prozent, basierend auf 467 positiven Bescheiden bei 6.230 bearbeiteten Anträgen. Die tatsächliche Zahl könnte jedoch bei 900 liegen oder sogar höher. Ein Grund für den großen Antragsstau ist angeblich ein Mangel an Gutachtern, wie das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium mitteilte. Ein weiteres Problem ist, dass es derzeit in der medizinischen Wissenschaft nur unvollständige Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Covid-19-Impfungen und bestimmten Krankheitsbildern gibt, erklärte ein Ministeriumssprecher gegenüber der NOZ. Geimpfte Personen, die sechs Monate nach ihrer Impfung gesundheitliche Schäden haben, können beim zuständigen Versorgungsamt ihres Bundeslandes einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens und Entschädigung stellen. Bei 11.827 Anträgen entspricht dies einem Anteil von 0,018 Prozent der Geimpften. Es ist zu erwarten, dass noch viele weitere Anträge folgen werden, da noch nicht alle Schäden bekannt sind. Die Erfolgsaussichten sind jedoch gering, da die Pharmaindustrie, Ärzte und die Bundesregierung hier als Gegner agieren. (Mit Material von dts)

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Doch so viel? Bundesweit 467 Impfschäden anerkannt – Tausende Anträge offen

Berlin – Das wird eine ganz schwierige Kiste, davon mal abgesehen, dass natürlich der Steuerzahler wieder einmal für alles aufkommen muss: Bei lediglich 467 von rund 65 Millionen gegen Covid-19 geimpften Menschen in Deutschland wurde inzwischen ein Impfschaden behördlich anerkannt. Das geht aus einer Abfrage der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) unter den zuständigen Behörden aller 16 Bundesländer hervor. Allerdings hatten 11.827 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt. Mehr als 5.000 Anträge wurden abgelehnt, 5.597 Anträge wurden noch gar nicht bearbeitet. 658 Anträge haben sich aus anderen Gründen erledigt. 467 positive Bescheide über Impfschäden bei 6.230 bereits bearbeiteten Anträgen entspricht einer Anerkennungsquote von immerhin 7,5 Prozent, die tatsächliche Zahl könnte sich also bei 900 einpendeln, aber

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