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Der umfangreiche Marsch der Lügen gegen Rechts

Published On: 22. Januar 2024 16:40

Der aktuelle „Kampf gegen Rechts“ auf deutschen Straßen ist das Aufbegehren eines linken Weltanschauungsstaates, der sich in einer schweren Krise befindet. Trotzdem ist er nicht ungefährlich. Es ist die Stunde der Patrioten. Die Titelgeschichte „2024: Die Wende“ in der Januarausgabe von COMPACT ist lesenswert. Erfahren Sie hier mehr. Ähnlich wie der Zyklus der Sonnenflecken wird auch Deutschland regelmäßig von Antifa-Protesten erschüttert. Derzeit ist es wieder so weit. In den Straßen deutscher Städte finden Proteste gegen Rechts statt, wie man sie seit den Anfängen der Lichterkettenbewegung in den 90er Jahren kennt. Um den Charakter dieser von oben orchestrierten Massenhysterie zu verstehen, reicht es aus, einen Tag später die Nachrichten zu verfolgen. In Aachen wird bei einer Demonstration gegen Rechts ein Transparent mit der Aufschrift „AfDler töten – Nazis abschieben“ mitgeführt. Laut Medienberichten trat die „Antifa Jugend“ als faktischer Organisator der Demonstration auf. In München fungierte die Linksextremistin Lisa Pöttinger als Versammlungsleiterin der Demo und befürwortet Farbanschläge auf die Häuser von Meinungsgegnern. In Dortmund rief Oberbürgermeister Thomas Westphal, ehemaliger Juso-Vorsitzender, von der Bühne aus den Kampfruf „Ganz Dortmund hasst die AfD“. In Dresden zerstörte die Antifa das zuvor von Bürgern liebevoll gestaltete Denkmal für die Bombenopfer. Es sind keine Einzelfälle. Die Einheitsfront „gegen Rechts“ steht in der Tradition des autoritären DDR-Antifaschismus und wird an entscheidenden Stellen von Linksextremisten dominiert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) gibt dem totalitären Treiben seinen Segen. Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler und bayerischer Vize-Ministerpräsident, fordert die Distanzierung aller Demokraten und der Bundesregierung von Linksextremisten. Bei früheren „Aufständen der Anständigen“ waren solche Stimmen aus der bürgerlichen Mitte nicht zu hören. Damals feierte ein linksliberales Milieu, das mit der Bildung der rot-grünen Bundesregierung 1998 gesellschaftlich dominant geworden war, seine Macht. Die heutigen Demonstrationen sind hingegen Ausdruck einer Angstreaktion. Die bisherigen Diffamierungsmethoden haben nicht ausgereicht, um den Aufstieg der AfD zu bremsen. Deshalb setzt man nun auf brachiale Machtdemonstrationen auf der Straße. Die einstige linksgrüne Dominanz in der Gesellschaft bröckelt, und das wird sich nicht durch den totalitären und extremistischen Antifa-Mummenschanz ändern. Die aktuellen Antifa-Aufzüge sollen auch davon ablenken, dass die linke Ampel-Regierung politisch blank dasteht, ihre Kernprojekte gescheitert sind und sie die geringsten Zustimmungswerte einer Bundesregierung hat. Die derzeitige Massenhysterie ist jedoch gefährlich. Der historische „Aufstand der Anständigen“ führte zur Einleitung eines NPD-Verbotsverfahrens, obwohl die Partei damals nichts mit einem Bombenanschlag in Düsseldorf-Wehrhahn zu tun hatte, der den Anstoß für die Kampagne gab. Die aktuelle Hysteriewelle wird wahrscheinlich für neue Repressionen genutzt werden, wie zum Beispiel ein Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative oder ein Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung für die AfD. Es wird offen über einen Grundrechtsentzug diskutiert, der gegen politisch missliebige Personen eingesetzt werden soll. Die derzeitige Antifa-Hysterie wird auch eine Prüfung für das patriotische Spektrum sein. Wird der Druck auf die AfD dazu führen, dass sie sich von ihrem Vorfeld distanziert? Wird der steigende Druck zu Selbst

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Der große Lügenmarsch gegen Rääääächts

Der „Kampf gegen Rechts“, der derzeit auf deutschen Straßen geführt wird, ist das Aufbäumen eines in einer schweren Krise befindlichen linken Weltanschauungsstaates. Dennoch ist er nicht ungefährlich. Trotz allem: Es schlägt die Stunde der Patrioten. „2024: Die Wende“ lautet die lesenswerte Titelgeschichte in der COMPACT- Januarausgabe. Hier mehr erfahren. Ähnlich dem an- und abschwellenden Zyklus der Sonnenflecken wird auch Deutschland immer wieder regelmäßig von Antifa-Schüben durchgeschüttelt. Derzeit ist es mal wieder so weit. Durch die Straßen deutscher Städte wälzen sich Proteste gegen Rechts, wie man sie seit den Zeiten der Erfindung der Lichterkette zu Beginn der 90er Jahre kennt. Wer sich über den Charakter dieser von oben orchestrierten Massenhysterie klar werden möchte, der muss bloß einen Tag später die Nachrichten studieren. „AfDler töten

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