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EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) betrachtet Brexit gegebenenfalls als „Vorbild für Deutschland

Published On: 22. Januar 2024 15:02

Alice Weidel, the leader of the AfD parliamentary group in the German Bundestag and AfD federal spokesperson, has described the United Kingdom’s exit from the European Union as „absolutely right“ and as a possible „model for Germany“ in an interview. If the AfD were to assume government responsibility, the party would seek EU reform to resolve its „democratic deficit,“ Weidel said in an interview with the London-based Financial Times. If this reform is not possible, Weidel further explained that the population should decide on Germany’s continued membership in the EU through a referendum. Last summer, the AfD decided on its candidate lists and program for the upcoming European elections in June in Magdeburg. „We consider the EU to be unreformable and see it as a failed project,“ the program states. „Therefore, we strive for a ‚federation of European nations,‘ a newly founded European economic and interest community in which the sovereignty of member states is preserved.“ The AfD does not rule out a referendum on Germany’s possible exit from the EU. „It is the inherent right of every people in the European Union to vote on their continued membership in the EU, the currency union, and other supranational projects,“ the program states. This right is „withheld from us in Germany by the parties that have been in power for decades.“

H2: Alice Weidel unterstützt den Brexit und sieht ihn als Modell für Deutschland
Alice Weidel, die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag und AfD-Bundessprecherin, hat in einem Interview den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union als „absolut richtig“ bezeichnet und sieht darin ein mögliches „Modell für Deutschland“. Sie betonte, dass die AfD im Falle einer Regierungsübernahme eine EU-Reform anstreben würde, um das „Demokratiedefizit“ aufzulösen. Sollte eine solche Reform nicht möglich sein, schlägt Weidel vor, dass die Bevölkerung in einem Referendum über den Verbleib Deutschlands in der EU entscheiden sollte.

H2: AfD strebt EU-Reform an und schließt Volksabstimmung nicht aus
Die AfD hat im vergangenen Sommer in Magdeburg ihre Kandidatenlisten und ihr Programm für die Europawahl beschlossen. In ihrem Programm bezeichnet die Partei die EU als nicht reformierbar und als gescheitertes Projekt. Stattdessen strebt die AfD einen „Bund europäischer Nationen“ an, eine neue europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft, in der die Souveränität der Mitgliedsstaaten gewahrt bleibt. Die Partei schließt auch eine Volksabstimmung über einen möglichen Austritt Deutschlands aus der EU nicht aus und betont, dass es das Recht jedes Volkes in der Europäischen Union ist, über den Verbleib in der EU abzustimmen.

H2: Die AfD kritisiert die seit Jahrzehnten regierenden Parteien
Die AfD kritisiert in ihrem Programm die seit Jahrzehnten regierenden Parteien in Deutschland und wirft ihnen vor, dem Volk das Recht auf eine Volksabstimmung über den Verbleib in der EU und andere supranationale Projekte vorzuenthalten. Die Partei betont, dass es das selbstverständliche Recht eines jeden Volkes ist, über diese wichtigen Fragen abzustimmen. Die AfD sieht sich als Alternative zu den etablierten Parteien und setzt sich für eine stärkere Demokratisierung der EU ein

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EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) sieht Brexit notfalls als „Modell für Deutschland“​

Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag und AfD-Bundessprecherin,  hat den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union in einem Interview als „absolut richtig“ und als ein mögliches „Modell für Deutschland“ bezeichnet. Sollte die AfD Regierungsverantwortung übernehmen, wolle die Partei eine EU-Reform anstreben, um deren „Demokratiedefizit“ aufzulösen, sagte Weidel in einem auf Englisch erschienenen Interview mit der Londoner „Financial Times“. Wenn diese Reform nicht möglich sei, solle die Bevölkerung in einem Referendum über Deutschlands Verbleib in der EU entscheiden, erklärte Weidel weiter. Die AfD hatte im vergangenen Sommer in Magdeburg ihre Kandidatenlisten und ihr Programm für die im Juni stattfindende Europawahl beschlossen. „Wir halten die EU für nicht reformierbar und sehen sie als gescheitertes Projekt“, heißt es in

Details zu EU-Reformen: Alice Weidel (AfD) sieht Brexit notfalls als „Modell für Deutschland“​

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