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Gibt es ein neues Virus, das tödlich ist, und aus China stammt

Published On: 22. Januar 2024 6:15

Warum wird dieser Unsinn in der Presse trotz ihrer totalen methodischen und wissenschaftlichen Unzulänglichkeit verbreitet? Weil mit dem Thema Corona und der Panikschürung immer noch Aufmerksamkeit erzeugt und Umsätze gesteigert werden können. Seit einigen Tagen geistern Nachrichten wie diese durch die Presse: „Mutiertes Corona-Virus aus China soll Gehirn angreifen”. Einige Leser geraten in Panik, Experten üben scharfe Kritik an den wissenschaflichen gesehen sinnlosen, aber in Wirklichkeit auch harmlosen Experimenten. Was geht da vor sich?

Man bezieht sich auf eine pseudowissenschaftliche Untersuchung aus Peking und Nanjing. Dort haben Wissenschaftler im Labor Mutanten eines das Schuppentier infizierenden Mitgliedes der Familie der Coronaviren isoliert, des Virus GX_P2V. Dabei handelt es sich um spontane Mutationen des Virus, die bei seiner Passagierung im Labor entstanden sind. Eine der Mutanten enthält eine kleine Verkürzung seiner Erbmasse um 104 Nukleotide, das sind etwa 0,3 Prozent der Genomlänge. Außerdem hat diese Mutante auch veränderte Aminosäuren im Spike-Protein, die wahrscheinlich die Bindung an den ACE2-Rezeptor verstärkt. Diese Mutante haben die Forscher isoliert und damit einige transgene Mäuse infiziert. Diese Mäuse enthalten durch Zufallsintegration in ihrem Genom das Gen für den humanen ACE2 Rezeptor, an den viele Coronaviren binden, auch SARS-CoV-2. Das Gen für den Rezeptor wird mit Hilfe des CAG-Promotors in den Körperzellen der Maus exprimiert. Dies ist ein künstlicher Promotor, der dafür sorgt, dass das ACE2-Protein in den Zellen des Mauskörpers, in denen der Genomabschnitt, in den das Gen integriert wurde, abgelesen wird, in sehr großer Menge produziert wird. Bei transgenen Tieren wird das Gen irgendwo im Genom exprimiert. Die Technologie ist in der Maus seit Mitte der 1990er Jahre veraltet, da es seitdem homologe Rekombination mit der Möglichkeit gibt, an einem genau definierten Ort im Genom eine gewünschte Veränderung vorzunehmen. Dennoch setzten die Chinesen sie ein.

Insgesamt ist das Niveau der Forschung in China noch gering, auch wenn es inzwischen auch gute Arbeiten aus China gibt. Die Ergebnisse des Experiments sind schnell zusammengefasst: Die nasal mit einer relativ hohen Virusdosis infizierten transgenen Mäuse starben alle, und es konnte im Gehirn und der Lunge eine hohe Viruslast nachgewiesen werden. Allerdings wurden als Kontrollen nur mit inaktiviertem Virus oder pseudo-infizierte Mäuse verwendet, jedoch keine nicht transgenen Tiere, bei denen man sicherlich keinen Effekt gesehen hätte. Interessanterweise hatten die Tiere kaum eine Entzündungsreaktion, sondern starben wohl an der Infektion des Gehirns. Die Forscher konnten aber nicht zeigen, wie die Mäuse genau gestorben sind, da sie zwar eine Infiltration des Gehirns mit Lymphozyten, nicht aber eine eigentlich für eine Enzephalitis typische Entzündungsreaktion beobachten konnten. Das Sterben der Mäuse Dennoch folgern sie, dass die von ihnen gefundene, aber nicht erzeugte Virusmutante für den Menschen tödlich sein könnte, weil die Maus für das human ACE-Protein transgen ist. Das ist falsch.

Zunächst einmal kann der Stamm GX_P2V Menschen gar nicht infizieren, und dass er es durch den Verlust von 0,3 Prozent seines Genoms und einiger spontaner Punktmutationen könnte, ist extrem unwahrscheinlich. Vielmehr sind die Tiere an der Infektion gestorben, weil das ACE2-Transgen durch Zufall so in das Genom integriert wurde, dass es in der Lunge und im Gehirn exprimiert wird. Außerdem ist die Expression viel zu hoch, weil der CAG-Promotor verwendet wurde, den man normalerweise zur Überexpression eines Proteins in der Zellkultur von S

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Ein neues Todesvirus aus China?

Warum wird dieser Unsinn in der Presse trotz ihrer totalen methodischen und wissenschaftlichen Unzulänglichkeit verbreitet? Weil mit dem Thema Corona und der Panikschürung immer noch Aufmerksamkeit erzeugt und Umsätze gesteigert werden können. Seit einigen Tagen geistern Nachrichten wie diese durch die Presse: „Mutiertes Corona-Virus aus China soll Gehirn angreifen”. Einige Leser geraten in Panik, Experten üben scharfe Kritik an den wissenschaflichen gesehen sinnlosen, aber in Wirklichkeit auch harmlosen Experimenten. Was geht da vor sich? Man bezieht sich auf eine pseudowissenschaftliche Untersuchung aus Peking und Nanjing. Dort haben Wissenschaftler im Labor Mutanten eines das Schuppentier infizierenden Mitgliedes der Familie der Coronaviren isoliert, des Virus GX_P2V. Dabei handelt es sich um spontane Mutationen des Virus, die bei seiner Passagierung im Labor entstanden sind. Eine

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