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Jazz Open: Personen mit abweichender Meinung sollten nicht teilnehmen

Published On: 22. Januar 2024 5:46

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Jazz Open: Menschen mit falscher Meinung sollen draußen bleiben

„Demokratiefeinde sind unerwünscht“

Mit Angst regiert es sich leichter. Mit Angst lassen sich die Menschen aufeinanderhetzen. Mit Angst kann man sie von den wirklichen Problemen ablenken. Und mit Angst kann man den Verstand der Menschen außer Gefecht setzen. Das hat bei Corona funktioniert. Und jetzt funktioniert es wieder. Nach einem Rezept, das sich noch in der DDR bewährt hat (siehe mein Artikel „Der Kampf gegen Rechts von KGB und Stasi“). Das SED-Zentralorgan „Neues Deutschland“ titelte noch am 4. Januar 1990, kaum zehn Monate vor der Wiedervereinigung und dem Bild einer Demo: „Unser Land braucht jetzt eine breite Einheitsfront gegen rechts“. Damals scheiterte der Versuch, durch den Pappkameraden „Gefahr von rechts“ den Unmut der Bürger über die Regierung zu übertünchen. Wie wird es diesmal laufen? Vor allem im Westen der Republik scheinen sehr viele die alte DDR-Taktik nicht zu durchschauen, die Angela Merkel in die Bundesrepublik importiert hat. Hysterie und politische Idiotie machen sich breit.

Das jüngste Beispiel: Ein Jazz-Festival im Süden der Republik agiert jetzt nach einem in Deutschland aus der Geschichte bitter bekannten Motto: Menschen mit der falschen Meinung sollen draußen bleiben. Die „Stuttgarter Nachrichten“ schreiben: „Die Jazz Open entsenden vor den Stuttgarter Demos gegen rechts eine klare Botschaft: Das Festival erstattet Anhängern der AfD und von rechtsextremen Parteien das Geld für gekaufte Eintrittskarten zurück. Demokratiefeinde seien unerwünscht“. Sodann erfolgt die übliche Relativierung: „Eine Gesinnungsprüfung an den Kassen wird es nicht geben, aber mit ihrer Erklärung vor den beiden Stuttgarter Demos am Wochenende gegen rechts wollen die Veranstalter der Jazz Open ein Zeichen setzen.“ Mit auf Bühne: Herbert Grönemeyer, bekannt dafür, in einem Duktus gegen „rechts“ zu agitieren, der an dunkelste Zeiten erinnert (anzusehen hier). Dass es wirklich keine Gesinnungsprüfung am Eingang geben wird, ist allerdings auf der Webseite des Veranstalters so nicht nachzulesen. Dort klingt es etwas anders: „Jazz ist die musikalische Ausdrucksform für Freiheit, Mut und Toleranz. Völkisches Denken hat bei uns keinen Platz. Wer diese Haltung nicht teilt, kann nicht Teil unserer Gemeinschaft sein.“ Die Organisatoren „framen“ im Gleichtakt mit den „Stuttgarter Nachrichten“ in billigster Propaganda-Manier: „‚Die Jazz Open stehen für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft‘, steht seit Samstag in einem Statement auf der Homepage, das nach dem Geheimtreffen von Rechtsradikalen und AfD-Vertretern zum Schutz der Demokratie aufruft.“ Natürlich kein Wort darüber, dass es kein „Geheimtreffen“ war, sondern eine private Diskutier-Runde, und dass neben AfD-Mitgliedern auch mehrere CDU-Mitglieder anwesend waren. Für eine „wel

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