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Kiew plant weiterhin, eigene Soldaten für den Westen zu opfern, während die EU an einen ukrainischen Triumph glaubt

Published On: 22. Januar 2024 19:50

Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von TG. Die ukrainischen Truppen haben es im Krieg immer schwerer, während die Kiewer Regierung weiterhin den Krieg vorantreibt. Dies berichtet der unabhängige EU-Korrespondent Eric Bonse in einem Beitrag, der am Sonntag veröffentlicht wurde. Auf seinem Blog Lost in Europe zitiert Bonse unter anderem die Financial Times, die am Samstag einen ukrainischen Soldaten zitierte: „Ich werde Ihnen die Wahrheit sagen“, sagt Wanja, ein ukrainischer Soldat, der in einer Aufklärungseinheit an der Seite von Marinesoldaten am Ostufer des Flusses Dnipro im Süden der Ukraine kämpft. „Die Situation ist beklagenswert.“ Die Aussichten für einen Durchbruch im Jahr 2024 seien laut der Zeitung schlecht. Kiew plane daher, die Taktik der „aktiven Verteidigung“ anzuwenden, die Russland Experten zufolge bereits seit längerem erfolgreich in der Ukraine einsetzt. Damit hätten die russischen Truppen die „Gegenoffensive“ Kiews abgewehrt. Das US-Magazin Newsweek stelle die Lage „noch düsterer“ dar, so Bonse. Demnach erzielten die russischen Truppen mittlerweile Geländegewinne an drei Frontabschnitten. Newsweek beruft sich dabei auf das Institute for Study of War. „Doch die EU will das nicht wahrhaben“, schreibt der Korrespondent. In Brüssel werde stattdessen erklärt, die Ukraine verteidige sich auf „spektakuläre Weise“. „Wir haben die Pflicht, ihr zu helfen. Denn es ist offensichtlich, dass sie obsiegen wird“, hatte Medienberichten zufolge ein hoher EU-Beamter am Freitag erklärt. Eine Verhandlungslösung werde nicht in Betracht gezogen, stellt Bonse fest. Er verweist darauf, dass der Kiewer Außenminister Dmytro Kuleba am 18. Januar beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gesagt hat: „Wir bieten euch den besten Deal: Ihr opfert eure Soldaten nicht, gebt uns Waffen und Geld, und wir werden die Sache zu Ende bringen.“ Kuleba sagte das in einem Interview mit dem US-amerikanischen TV-Sender Bloomberg. Darin erklärte er auch, dass die Ukraine für die USA Krieg gegen Russland führe. Die US-Unterstützung würde das Leben der US-Soldaten retten, so der Kiewer Außenminister. Für diesen „Deal“ wurden bereits das Leben von mehr als 500.000 ukrainischen Soldaten „geopfert“, wie der ehemalige ukrainische Generalstaatsanwalt Yuri Lutsenko kürzlich erklärte. Laut Medienberichten sollen mindestens weitere 500.000 Ukrainer geopfert werden. Auf die Frage, wohin diese Eskalation führen solle, verweist EU-Korrespondent Bonse darauf, dass sich die NATO auf einen Krieg gegen Russland vorbereiten wolle. Und er zitiert einen Beitrag aus dem US-Magazin The Hill vom 17. Januar, wonach sich der Krieg auf das Schwarze Meer verlagere und die Ukraine die Krim sowie die Kertsch-Brücke angreifen und letztere zerstören solle

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Kiew will weiter eigene Soldaten für den Westen opfern und EU glaubt an ukrainischen Sieg

Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von TG. Für die ukrainischen Truppen wird die Lage im Krieg immer schwieriger, während die Kiewer Führung weiter die Kriegstrommel schlägt. Das berichtet der freie EU-Korrespondent Eric Bonse in einem am Sonntag veröffentlichen Beitrag. Auf seinem Blog Lost in Europe zitiert Bonse unter anderem aus der Zeitung Financial Times, die am Samstag einen ukrainischen Soldaten zitierte: «‹Ich werde Ihnen die Wahrheit sagen›, sagt Wanja, ein ukrainischer Soldat, der in einer Aufklärungseinheit an der Seite von Marinesoldaten am Ostufer des Flusses Dnipro im Süden der Ukraine kämpft. ‹Die Situation ist beklagenswert.›» Die Aussichten für einen Durchbruch in 2024 seien laut der Zeitung schlecht. Kiew wolle deshalb nun die Taktik der «aktiven Verteidigung» einsetzen, welche Russland laut Experten seit

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