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Politische Konsequenzen nach Auftritten von „Conchita“ und „Pudertanz“ bei Eröffnung der Kulturhauptstadt

Published On: 22. Januar 2024 15:22

Die Kulturhauptstadt Salzkammergut könnte laut dem steirischen FPÖ-Kultursprecher Marco Triller zu einem kulturellen und politischen Skandal werden. Dies wurde deutlich, nachdem die Eröffnungsfeier mit Auftritten von „Conchita“ und „Pudertanz“ für Aufregung sorgte. Bei der Eröffnungszeremonie traten neben Hubert von Goisern auch Tom Neuwirth alias Conchita Wurst (mit dem Varietéprogramm „Frau Thomas und Herr Martin“) und Doris Uhlich auf. Besondere Aufmerksamkeit erregte der „Pudertanz“ der Choreografin Uhlich, bei dem sie nackt und gepudert in krampfartigen Darbietungen auftrat. Die Reaktionen in den sozialen Medien ließen nicht lange auf sich warten.

Die FPÖ kritisiert, dass die regionale Volkskultur durch das links-alternative, zeitgenössische Programm zurückgedrängt werde. Mit einem Budget von über 30 Millionen Euro, das von EU, Bund, den Ländern Steiermark und Oberösterreich sowie Gemeinden finanziert wird, soll das Salzkammergut bestmöglich repräsentiert werden. Allerdings gab es bereits im Vorfeld massive Kritik am fragwürdigen Programm der Intendantin Elisabeth Schweeger. Es wurde bemängelt, dass internationale Künstler und Kulturschaffende den Einfluss auf die lokale und vielfältige Volkskultur des Salzkammerguts erhöhen würden.

Die Mitfinanzierung in Höhe von elf Millionen Euro seitens des Landes Steiermark für dieses exotisch-globale und obskure Veranstaltungsprogramm ist für viele Bürger nicht nachvollziehbar. Das Salzkammergut bietet ein umfangreiches Kulturpotential mit traditionsreicher Volkskultur, das in diesem Programm jedoch unterrepräsentiert ist. Es wird einer fragwürdigen Künstlerszene eine Bühne geboten, die die Bevölkerung und die Region augenscheinlich als rückständig erachtet. Der steirische Kultursprecher Marco Triller kündigte eine Anfrage an den zuständigen Kulturreferenten der Steiermark, ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler, an, um mehr Informationen über die Hintergründe und die Finanzierung dieses Projekts zu erhalten

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„Conchita“ und „Pudertanz“ bei Kulturhauptstadt-Eröffnung haben politisches Nachspiel

Die Kulturhauptstadt Salzkammergut könnte zu einem kulturellen und politischen Skandal werden, prophezeit der steirische FPÖ-Kultursprecher Marco Triller, nachdem die Eröffnungsfeier mit „Conchita“ und „Pudertanz“ die Wogen hochgehen ließ. Nackt und gepudert in krampfartigen Darbietungen Wie berichtet, traten am Samstag in der Eröffnungszeremonie auf der Hauptbühne im Kurpark Bad Ischl neben Hubert von Goisern auch Tom Neuwirth alias Conchita Wurst (mit dem Varietéprogramm „Frau Thomas und Herr Martin“) und Doris Uhlich auf. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei der „Pudertanz“ der oberösterreichischen Choreografin Uhlich, die sich nackt und gepudert in krampfartigen Darbietungen präsentierte. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook. Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Die Reaktionen in den sozialen Medien ließen nicht lange auf sich warten.

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