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Tino Chrupalla (AfD): „Leben wir überhaupt noch in einer Demokratie

Published On: 22. Januar 2024 11:58

Interview mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla

Im Interview mit dem Herausgeber der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, äußert sich AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla ausführlich zu den aktuellen Anschuldigungen und der Debatte über ein mögliches Verbot der AfD. Chrupalla stellt die Frage, ob wir noch in einer Demokratie leben.

Die Diffamierungskampagne gegen die AfD

In den letzten Tagen sorgte das von Kulturstaatsministerin Claudia Roth mitfinanzierte linksradikale Zensur-Portal „Correctiv“ für Aufsehen. Sie veröffentlichten angebliche Enthüllungen über ein „Geheimtreffen“, bei dem AfD-Politiker anwesend gewesen sein sollen. Tatsächlich nahm kein einziger AfD-Politiker an diesem Treffen teil. Die vermeintlichen Enthüllungen lösten eine Massenpsychose von Gutmenschen aus und führten zu Protesten auf deutschen Straßen.

Umsturzphantasien und Forderungen nach Grundrechtseinschränkungen

Seit den Enthüllungen überschlagen sich die Umsturzphantasien von links. Journalistin Eva Quadbeck vom „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ forderte sogar Razzien bei verdächtigen Politikern und die Einschränkung von Grundrechten. Es stellt sich die Frage, was in Deutschland los ist. Dies diskutierten Roger Köppel und Tino Chrupalla in einem zweiteiligen Interview.

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Tino Chrupalla (AfD): „LEBEN WIR EIGENTLICH NOCH IN EINER DEMOKRATIE?“

Es ist das Interview der Woche! Im Gespräch mit dem Herausgeber der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, nimmt AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla ausführlich Stellung zu der aktuellen Diffamierungs-Kampagne des politisch-medialen Komplexes gegen seine Partei und der absurden Debatte um ein AfD-Verbot. Chrupalla fragt: „LEBEN WIR EIGENTLICH NOCH IN EINER DEMOKRATIE?“ Wie auf Bestellung lieferte das von Kulturstaatsministerin Claudia Roth („Grüne“), also von uns Steuerzahlern, mitfinanzierte linksradikale Zensur-Portal „Correctiv“ angebliche Enthüllungen über ein angebliches „Geheimtreffen“ verschiedener Akteure aus Politik und Wirtschaft, bei dem der bewusst falsche Eindruck erweckt wurde, AfD-Politiker seien zugegen gewesen. Tatsächlich hatte an dem ganz offensichtlich mit geheimdienstlichen Mitteln belauschten privaten Abendessen in Potsdam nicht ein einziger AfD-Politiker teilgenommen – wohl aber mindestens ein CDU-Politiker.  Bei diesem „Geheimtreffen“ sollen angeblich

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