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WEF: UN-Generalsekretär strebt globale „digitale Identifikation“ zur Erreichung der „Sustainable Development Goals“ an
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) betont, dass ein globales „digitales ID“-System notwendig ist, um die nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO zu erreichen. In seiner Rede auf einem der Panels sprach Guterres über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dabei betonte er die Bedeutung von Überwachung, Zensur und Kontrolle. Diese Aussagen stehen im Einklang mit der Agenda des Treffens, die von UNO, EU, WHO und WEF vorangetrieben wird.
Der Global Digital Compact der UN besteht aus verschiedenen Vorschlägen, darunter eine digitale ID, die mit den Bankkonten der Menschen verknüpft ist. Ein weiterer Vorschlag zielt darauf ab, die Rechte und Freiheiten der Öffentlichkeit einzuschränken, indem eine digitale ID und Zensur eingeführt werden. Guterres betonte, dass der Global Digital Compact einen großen Beitrag zur Lösung der „digitalen Konnektivitätslücke“ leisten würde. Er bezeichnete das Projekt als Multi-Stakeholder-Projekt und betonte die Rolle von KI bei der Entwicklung eines vernetzten Governance-Modells.
Der Ansatz des Generalsekretariats, bekannt als „Multistakeholder Governance“, erhöht den Einfluss von Großunternehmen und internationalem Großkapital. Die Profiteure dieser Reformen sind Vermögensverwaltungskonzerne wie Blackrock, State Street und Vanguard, die sich für Kapitalrendite und Investitionsschutz einsetzen. Unter „Multistakeholder Governance“ werden CEOs, Regierungen, Akademiker, UN-Mitarbeiter und andere nichtstaatliche Organisationen zusammengebracht, um Entscheidungen im Vorfeld zu treffen. Eine Abstimmung in der UN-Generalversammlung wäre nur eine Formalität.
Um die Kontrolle über den Einsatz von KI zu behalten, fordert Guterres eine Zusammenarbeit zwischen Regierungen und privaten Technologieunternehmen. Der „Zukunftsgipfel“ der UNO im nächsten Jahr bietet eine einzigartige Chance, die Zusammenarbeit bei kritischen Herausforderungen zu stärken und Lücken in der Weltordnungspolitik zu schließen. Guterres schlägt vor, globalistische Organisationen wie die G20, internationale Finanzinstitutionen und die UN enger zusammenzuführen. Es besteht die Befürchtung, dass dies Auswirkungen auf das internationale Bankensystem und die finanziellen Freiheiten der Menschen haben könnte.
Der Global Digital Compact erscheint wie eine weitere dystopische Variante einer Idee, die weltweit in verschiedenen Formen auftaucht. Mit einer digitalen ID würde ein zentralisiertes Netzwerk von Bürgern geschaffen, das leicht kontrollierbar ist. Es ist wichtig zu beachten, dass unsere Arbeit spendenfinanziert ist und wir um Unterstützung bitten. Folgen Sie TKP auf Telegram oder GETTR und abonnieren Sie unseren Newsletter
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WEF: UN- Generalsekretär will globale “digitale ID” zur Erreichung der “Nachhaltigen Entwicklungsziele”
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) erklärt, dass ein globales “digitales ID”-System erforderlich ist, um die “nachhaltigen Entwicklungsziele” der UNO zu erreichen. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Seine Forderungen nach Überwachung, Zensur und Kontrolle erläuterte er in einer Rede auf einem der Panels. Seine Äußerungen standen im Einklang mit der Agenda des Treffens, die von UNO, EU, WHO und WEF mit Nachdruck vorangetrieben wird. Guterres sprach unter anderem über den Global Digital Compact der UN und die Ziele für nachhaltige Entwicklung. Ersterer besteht aus mehreren Vorschlägen, darunter eine digitale ID, die mit den Bankkonten der Menschen verknüpft ist. Der zweite Vorschlag war ein
