Wird die nächste Pandemie durch „Zombie“-Viren aus der Arktis durch die Klimaerwärmung in Sibirien freigesetzt

Wissenschaftler des Weltwirtschaftsforums (WEF) warnen davor, dass die globale Erwärmung dazu führen könnte, dass alte Viren, die im Permafrostboden schlummern, auftauen und eine Pandemie auslösen. Diese Viren könnten durch die Schifffahrt in Sibirien verbreitet werden. Ähnlich wie die im Labor gezüchteten Coronaviren, die freigesetzt wurden, scheinen nun weitere Erreger vorbereitet zu werden und die globale Erwärmung dafür verantwortlich gemacht zu werden. Die Verbindung mit der Klima-Angst soll helfen, Umbau und Zerstörung der Wirtschaft und die Einführung neuer globaler Machtstrukturen mit den westlichen Oligarchen an der Spitze durchzusetzen.

Laut der britischen Daily Mail könnten alte, im Permafrost eingeschlossene Mikroben bald freigesetzt werden, da die globale Erwärmung zu einer verstärkten Schifffahrt in Sibirien und anderen arktischen Regionen führt. Dies könnte zu einem weiteren Auftauen des Permafrosts führen und eine weitere globale Pandemie droht. Wissenschaftler warnen davor, dass „Zombie-Viren“, die im sibirischen Permafrost gefangen sind, freigesetzt werden könnten und eine neue tödliche Pandemie auslösen könnten. Sie behaupten weiter, dass das Jahr 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der globalen Aufzeichnungen im Jahr 1850 sei, was das Risiko einer tödlichen Pandemie durch Zombie-Viren erhöht, da immer mehr Permafrostböden schmelzen.

Der World Wide Fund for Nature (WWF) berichtet, dass die Durchschnittstemperatur in der Arktis bereits dreimal so schnell gestiegen ist wie der globale Durchschnitt und dass die Region die höchste durchschnittliche Temperaturveränderung aufweist. Es wird behauptet, dass die verstärkte Schifffahrt in der Region noch mehr uralte Krankheitserreger freisetzen könnte, die extrem schwer zu bekämpfen sind. Die Bergbauvorhaben in Sibirien könnten riesige Mengen an Krankheitserregern freisetzen, die dort noch gedeihen. Die Auswirkungen könnten katastrophal sein.

Es wird behauptet, dass die Verbreitung dieser Informationen dazu dient, Angst und Panik zu verbreiten, um eine globale Medizindiktatur mit Impfpflicht und einer globalen digitalen Identität zu etablieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Behauptungen über die Gefahr von alten Viren aus dem Permafrostboden widersprüchlich sind und keine Begründung dafür gegeben wird, warum diese Viren gefährlicher sein sollten als aktuelle Krankheitserreger. Es wird betont, dass das Immunsystem der Menschen darauf ausgelegt ist, solche Erreger zu bekämpfen

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Nächste Pandemie durch arktische “Zombie”-Viren freigesetzt von Klimaerwärmung in Sibirien?

Wissenschaftler des WEF warnen, dass die globale Erwärmung dazu führen könnte, dass uralte Viren, die im Permafrostboden schlummern, auftauen und eine Pandemie auslösen, die von der Schifffahrt in Sibirien ausgeht. Ähnlich wie die im Labor gezüchteten Coronaviren die freigesetzt wurden, scheinen nun weitere Erreger vorbereitet zu werden und die globale Erwärmung dafür verantwortlich machen … natürlich aus Russland. Drei Fliegen auf einen Schlag. Auf der WEF Jahrestagung war in mehreren Panels und Vorträgen immer wieder von der „Krankheit X“ die Rede, die viel gefährlicher sein sollte als Corona. Man weiß zwar noch nicht, welchen Namen das Virus erhalten wird, aber es ist offenbar schon klar welche Eigenschaften es haben wird. Die Verbindung mit der Klima-Angst soll helfen, Umbau und Zerstörung

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