Times of Change - How CBDCs and AI Threaten Us and How We Can Defend Ourselves" - Lecture by Ernst Wolff
Die besten Biden-Ausrutscher: Eine Auswahl
Das Kriegskabinett in Berlin: Eine Raubexpedition | Von F. Klinkhammer und V. Bräutigam
Der Text argumentiert, dass der Westen ein Interesse an den natürlichen Ressourcen in den Gebieten Donezk, Lugansk und Dnipropetrowsk in der Ukraine hat. Es wird behauptet, dass der Reichtum dieser Ressourcen von etwa 8 Billionen Dollar Putin dazu motiviert haben könnte, in die Ukraine einzumarschieren. Der Text stellt jedoch fest, dass der Westen tatsächlich auf diese Bodenschätze angewiesen ist und dass die Abhängigkeit von autoritären Ländern wie Russland und China die Entwicklung einer grünen Energiewirtschaft in Deutschland behindert.
Der Text argumentiert weiterhin, dass die antirussischen Sanktionen des Westens negative wirtschaftliche Folgen haben und die Bürger, insbesondere diejenigen, die von Erwerbsarbeit abhängig sind, die Schmerzen tragen müssen. Sollte Russland als Sieger aus dem Krieg hervorgehen, würde der Rohstoffmangel in Westeuropa zu erheblichen Kostensteigerungen führen und die industrielle Wirtschaftskraft Deutschlands weiter schwächen. Sollte die Ukraine wider Erwarten siegen, müsste sie die Kosten für den Krieg tragen und eine Verdoppelung ihrer Staatsverschuldung hinnehmen.
Der Text kritisiert auch die Politik der Bundesregierung und behauptet, dass sie den Bürgern nicht genügend Orientierung gibt. Es wird argumentiert, dass die „unerträgliche Schweigsamkeit“ des Bundeskanzlers eine Taktik ist, um nicht als politischer Prokurist der Kriegsgewinnler und Profiteure am ukrainischen Massensterben dazustehen.
Die Quellen und Anmerkungen am Ende des Textes verweisen auf verschiedene Artikel und Berichte, die die genannten Argumente unterstützen sollen
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Das Berliner Kriegskabinett: auf Beutezug | Von F. Klinkhammer und V. Bräutigam
Tagesschau & Co. fragen nicht, warum Deutschland den Krieg in der Ukraine verlängert – Die Absichten hinter Merkels Friedensverrat gelten fort und sollen den Wähler nicht erschüttern Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam. Mal ehrlich: Wussten Sie, dass Großbritannien, obwohl auf Seiten der Sieger, noch im Dezember 2006 Kriegskredite aus der Zeit des II. Weltkriegs an die USA zurückzahlte?[1] Kriege werden – eine Binsenweisheit – nicht aus hehren idealistischen Gründen geführt, sondern vorrangig aus ökonomischen Interessen. Auch unserem Berliner Kriegskabinett geht es nicht um Freiheit und Demokratie der Ukrainer, sondern um reiche Beute in deren Land: um Zugriff auf immense Bodenschätze, unter anderem Lithium. Übrigens: Deutschland wird derzeit selbst von der Siegermacht USA besonders stramm gemolken (als US-Vasall[2],[3],[4]
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