Buchkritik: "Behauptungen oder Wahrheit?: Sammelband 1 über den Konflikt zwischen Ukraine und Russland
Exklusivinterview mit einem Überlebenden aus dem Gaza-Ghetto
Die AfD hilft Scholz aus der Klemme | Von Roberto J. De Lapuente
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente. Die „Guten“ klingen so, wie sie es der AfD unterstellen. Man könnte es jedoch leicht annehmen, denn in den Medien wird ein großes Feuer eröffnet. Überall formieren sich Prominente gegen rechts, egal wo man derzeit hinhört und hinschaut, man entkommt dem großen Bekenntnis der Stunde nicht. Uli Hoeneß nutzte sogar die Trauerfeier für Franz Beckenbauer, um noch einmal klarzustellen, dass die AfD keine Alternative für dieses Land sein sollte. Man verstehe das nicht falsch: Das darf man natürlich so sehen – aber muss es auf einem Festakt sein, der einem gerade verstorbenen Menschen gewidmet ist, und an seinem Grab politisieren? Man kann kaum respektloser sein. Schließlich sollte es in so einem Moment nur einen Gedanken geben: an den Toten, mit dem man im Leben verbunden war. Der Unternehmerverband distanzierte sich von „rechts“. Udo Lindenberg rief dazu auf, gegen die AfD zu demonstrieren. Die Komikerin Carolin Kebekus mahnt an, endlich zusammenzustehen. Dieses Zusammenstehen ist ohnehin ein ganz wichtiges Schlagwort der Stunde, es wird in Dauerschleife wiederholt. Selbst der Bundeskanzler ruft
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Die AfD rettet Scholz | Von Roberto J. De Lapuente
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente. Die „Guten“ klingen so, wie sie es der AfD unterstellen Man könnte es aber leicht annehmen, denn medial wird ein Sperrfeuer eröffnet. Überall formieren sich Prominente gegen rechts, ganz egal, wo man derzeit lauscht und schaut, man entkommt dem großen Bekenntnis der Stunde nicht. Uli Hoeneß nutzte selbst die Trauerfeier für Franz Beckenbauer, um noch mal klarzumachen, dass die AfD keine Alternative für dieses Land sein sollte. Man verstehe das nicht falsch: Das darf man natürlich so sehen — aber muss es auf einem Festakt sein, der einem gerade verstorbenen Menschen gewidmet ist, und an seinem Grab zu politisieren? Man kann kaum respektloser sein. Schließlich sollte es in so einem Moment nur einen
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