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Wenn du den Frieden anstrebst, solltest du dich auf den Krieg vorbereiten. | Von Uwe Froschauer

Published On: 24. Januar 2024 14:56

andere Themenkreise ansprach, können Sie sich hier durchlesen. Nun, Sie mögen Putin nicht vertrauen, Herr Fischer. Ich traue Putin dennoch mehr als den Entscheidern in der NATO, die seit dem Mauerfall in Deutschland ihr Versprechen, keine NATO-Osterweiterung zu betreiben, immer wieder brachen. Zudem halte ich Putin für nicht so dumm, beispielsweise Deutschland oder einen anderen Nato-Partner angreifen zu wollen. Putin fährt meines Erachtens eine reine Sicherheitsstrategie, die USA (= NATO) dagegen eine imperialistische. „Massive Aufrüstung“ ist in meinen Augen eindeutig der falsche Weg. Im Gegenteil, Deutschland sollte eher Signale der Abrüstung senden, oder den Status Quo beibehalten. Ich glaube nach wie vor, dass Putin an einer guten Beziehung mit Deutschland interessiert ist, was aber den USA – der Sie sich, Herr Fischer, anscheinend verpflichtet fühlen – ein Dorn im Auge ist. Herr Fischer ist ebenso wie Herr Pistorius, Frau Baerbock, Herr Hofreiter, Herr Merz und dergleichen als Kriegstreiber zu bezeichnen, der durch seine Aussagen die Angst vor einem möglichen Krieg schürt. Für einen Pazifisten hielt ich ihn auch früher nicht, da der 1999 frisch ins Amt gekommene Außenminister Joschka Fischer den ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr im Kosovo mit Verweis auf „Nie wieder Auschwitz“ rechtfertigte. Angesichts „ethnischer Säuberungen“ durch Serbiens Präsident Milosevic bereitete die NATO einen Militäreinsatz vor. Auch Joschka Fischer sah „keine Alternative“. Ebenso beim Genozid in Palästina sieht Herr Fischer keine Alternative. Im Interview mit der Augsburger Allgemeinen gab er kund: „Aber ich meine, Israel hat keine Alternative. Auch, wenn es schwer auszuhalten ist.“ Was hat ein bellizistischer Mensch, der im sicheren Berlin in seiner Villa sitzt, und Kriegspropaganda betreibt, „schwer auszuhalten“? Nicht ein einziges totes Kind ist dieser israelische Terror wert, Herr Fischer! Es gibt immer eine Alternative, auch zu diesem Morden des Herrn Netanjahu! Jeder, der behauptet, etwas w

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Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. | Von Uwe Froschauer

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer. Dieses aus dem lateinischen Sprichwort „Si vis pacem para bellum“ entlehnte Motto scheinen sich unsere neuen „Pazifisten“ auf die Fahnen geschrieben zu haben. Diese „Lehre“ geht auf einen „Leitfaden der Kriegswissenschaft“ („Epitome rei militaris“) zurück, den Vegatius Renatus geschrieben hat. Da heißt es: „Qui desiderat pacem, praeparet bellum“: „Wer den Frieden wünscht, möge den Krieg vorbereiten“. Hm. Menschen, die zu einer Kriegsbegeisterung fähig sind, waren für mein Dafürhalten nie Pazifisten. Das trifft insbesondere auf die Grünen zu, die von angeblichen Pazifisten zu Kriegstreibern mutiert sind. Petra Kelly und einige Mitstreiter am Anfang der „grünen“ Bewegung mögen in ihrem Innersten noch Pazifisten gewesen sein. Die meisten Nachkömmlinge wie Annalena Baerbock, die bekannterweise Krieg gegen Russland führt, oder Anton

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