Vier Anschläge begleiten die deutsche Wiedervereinigung | Von Wolfgang Effenberger
UAW-Präsident: "Große Mehrheit" unserer Mitglieder wird nicht für Biden stimmen
Genozid und Rechtfertigung des Bestehens | Von Jochen Mitschka
ische Unterstützung für Israel in vielen westlichen Ländern stark ist, wird es jedoch eine Herausforderung sein, diese Veränderungen zu erreichen. Es wird Geduld und den Druck der Bevölkerungen weltweit erfordern, um den Wandel herbeizuführen. Die BDS-Bewegung, die sich für Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel einsetzt, ist ein Beispiel für den Widerstand von unten. Es ist wichtig, dass Menschen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, nicht als Antisemiten diffamiert werden. Der Begriff „Antisemitismus“ wird dadurch entlarvt, dass er verwendet wird, um Kritik an Israel und dem Zionismus zu unterdrücken. Es ist wichtig, dass Menschenrechte zum Schutz aller Menschen eingesetzt werden und nicht zum Schutz bestimmter Gruppen. Die Verbrechen, die von Israel begangen werden, dürfen nicht ignoriert werden, und die internationale Gemeinschaft muss Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ein solcher Staat nicht Mitglied der Weltgemeinschaft sein kann. Der Ausschluss aus der UNO und gewaltfreie Maßnahmen wie die BDS-Bewegung können dazu beitragen, Veränderungen herbeizuführen. Es ist wichtig, dass die Menschen in Israel dazu gezwungen werden, ihr koloniales Denken zu überdenken und den Weg zu gehen, den andere Länder wie Südafrika und Algerien gegangen sind
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Völkermord und Existenzberechtigung | Von Jochen Mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Zum Zeitpunkt, da dieser PodCast geschrieben wurde, war noch kein Ergebnis des Verfahrens vor dem International Court of Justice (ICJ), also des Internationalen Gerichtshofes (IGH) wegen der Völkermord-Klage Südafrikas gegen Israel bekannt. Auch die Klagen inzwischen diverser Länder vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) dem International Criminal Court (ICC) wegen Kriegsverbrechen Israels wurden erwartungsgemäß auf die lange Bank geschoben. Ich hatte bereits letzte Woche analysiert, welche Konsequenzen Urteile nicht nur für Israel, sondern für die UNO und die ganze, speziell die westliche Welt haben werden (13). Ich hatte auch schon oft seit 2019 erklärt, dass die Lösung des Konfliktes auf Grund der bisherigen Siedler-Politik Israels keine Zweistaatenlösung mehr sein kann. Und der israelische Premierminister und zahlreiche andere
Details zu Völkermord und Existenzberechtigung | Von Jochen Mitschka
