Impfgeschädigt und vernachlässigt – mit Dr. Ina Berninger

2021 begann die beispiellose Impfkampagne gegen Covid 19 in Deutschland. Die Bürger wurden stark unter Druck gesetzt, um sich impfen zu lassen. Menschen, die sich weigerten, wurden diffamiert, beleidigt und ausgeschlossen. Im Jahr 2022 ergab eine Studie der Charité, dass möglicherweise eine halbe Million Menschen nach der Impfung mit schweren Komplikationen zu kämpfen hatten. Doch auch im Jahr 2024 werden die Impfgeschädigten immer noch vernachlässigt und ihr Leiden wird nicht anerkannt. Es wird ihnen kaum geholfen. Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln berichtet über den politischen Umgang mit den Kranken nach der Impfung und wie sich ihr Leben und das ihrer Mitstreiter seit der Booster-Impfung komplett verändert hat.

H2: Die Auswirkungen der Impfkampagne auf die Bevölkerung

Die Impfkampagne gegen Covid 19 in Deutschland im Jahr 2021 hatte enorme Auswirkungen auf die Bevölkerung. Die Bürger wurden massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, und diejenigen, die sich weigerten, wurden stigmatisiert und ausgegrenzt. Diese aggressive Vorgehensweise führte zu einer gespaltenen Gesellschaft und einer Atmosphäre des Misstrauens und der Feindseligkeit. Die Menschen fühlten sich gezwungen, ihre persönliche Entscheidungsfreiheit aufzugeben und sich gegen ihren Willen impfen zu lassen.

H2: Die Vernachlässigung der Impfgeschädigten

Trotz der schweren Komplikationen, die nach der Impfung auftraten und in einer Studie der Charité im Jahr 2022 dokumentiert wurden, werden die Impfgeschädigten im Jahr 2024 immer noch vernachlässigt. Ihr Leiden wird nicht anerkannt und ihnen wird kaum geholfen. Diese Menschen sind Opfer einer politischen Entscheidung geworden und werden von der Gesellschaft im Stich gelassen. Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln berichtet über die schwierige Situation der Impfgeschädigten und wie sie und ihre Mitstreiter mit den Folgen der Impfung kämpfen.

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Impfgeschädigt und im Stich gelassen – mit Dr. Ina Berninger

2021 startete die beispiellose Impfkampagne gegen Covid 19 in Deutschland. Bürger wurden immens unter Druck gesetzt. Menschen, die sich nicht spritzen ließen, diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt. 2022 sah eine Studie der Charité womöglich eine halbe Million Menschen mit schweren Komplikationen nach Spritze. 2024 werden Impfgeschädigte immer noch im Stich gelassen. Ihr Leid wird nicht anerkannt. Geholfen wird ihnen auch kaum. Dr. Ina Berninger von der Selbsthilfegruppe PVS Köln erzählt vom politischen Umgang mit den Kranken durch die Spritze und von ihrem Leben und dem ihrer Mitstreiter, das sich seit dem Booster komplett verändert hat. Forum ___________ Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich

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