Die Wahrheit über den Angriff, bei dem US-Truppen in Westasien getötet wurden
Drei US-Soldaten wurden bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien getötet, was die Spannungen in Westasien weiter anheizt. Die USA beschuldigen den Iran für den Angriff verantwortlich zu sein, was den Wunsch einiger Neocons, einen Krieg gegen den Iran zu führen, verstärkt. Die genauen Einzelheiten des Angriffs sind umstritten, aber die USA behaupten, dass er am Tower 22 in Jordanien nahe der syrischen Grenze stattgefunden hat. Die irakische Miliz, die die Verantwortung für den Angriff übernommen hat, behauptet jedoch, dass sie keine Befehle vom Iran erhalten hat. Die Debatte über den genauen Ort des Angriffs ist wichtig, da die militärische Präsenz der USA in Syrien illegal ist und von der von den Vereinten Nationen anerkannten Regierung der Arabischen Republik abgelehnt wird. Die iranische Beteiligung könnte von einigen amerikanischen „Falken“ als Vorwand für Angriffe gegen den Iran genutzt werden.
Es wird vermutet, dass die irakische Miliz den Tower 22 irrtümlicherweise für ein von den USA besetztes syrisches Gebiet gehalten hat. Selbst wenn sie gewusst hätte, dass sich der Stützpunkt in Jordanien befindet und gelogen hätte, wäre der Angriff dennoch militärisch legitim gewesen, da dieser Standort wahrscheinlich eine Art Unterstützungsfunktion für al-Tanf hat. Die USA könnten den Iran als Vorwand nutzen, um ihre langjährigen Argumente für eine Bombardierung der Islamischen Republik zu unterstützen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die USA den Iran bombardieren werden, da dies zu einer Eskalation und unannehmbar hohen Kosten führen würde. Die Beziehungen zwischen dem Iran und seinen regionalen Verbündeten fördern nicht die Kriegshetze gegen die Islamische Republik, und die Anerkennung des Angriffs in Jordanien macht einen nicht zum „US-Stenographen
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Die Wahrheit über den tödlichen Angriff auf US-Truppen in Westasien
Drei tote US-Soldaten in Jordanien heizen die Situation in Westasien weiter an. Die USA beschuldigen den Iran. Der alte Wunsch der Neocons, Krieg gegen den Iran zu führen, rückt wieder etwas näher. Bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Westasien wurden drei US-Soldaten getötet und mehr als 30 verletzt, auch wenn die Einzelheiten umstritten sind. Die USA behaupten, der Angriff habe am Tower 22 in Jordanien nahe der syrischen Grenze stattgefunden, was der jordanische Kommunikationsminister zunächst bestritt. Später bestätigte er aber, dass es sich tatsächlich um eine „fortgeschrittene Position“ an der Grenze seines Landes handelte. Die USA gaben auch dem Iran die Schuld. In Teheran erklärte man aber, dass die irakische Miliz, die die Verantwortung für den Angriff übernommen hat
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