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Niederlage für „Standard“ gegen FPÖ

Published On: 29. Januar 2024 15:42

Peinliche Gerichtsentscheidung gegen „Der Standard“: Die Wiener FPÖ darf weiterhin behaupten, dass die Berichterstattung nicht objektiv ist und ein Redakteur ein „Aktivist“ ist. Seit 2020 ist „Der Standard“ höchst umstritten, nicht nur wegen des Chefredakteurs, der auch mal nach Davos eingeladen wird, sondern auch wegen fragwürdiger und erzieherischer Berichterstattung. Die Standard Verlagsgesellschaft mbH hat sich nun mit einer Klage gegen die FPÖ Wien blamiert. Der Standard und der leitende Redakteur Fabian Schmid hatten die FPÖ Wien verklagt, weil Fabian Schmid als „politischer Aktivist“ bezeichnet wurde. Das Oberlandesgericht Wien hat das Begehren in allen Punkten abgewiesen. Die FPÖ Wien freut sich über das Urteil und betont, dass der Standard keinen Wert auf Richtigkeit und ausgewogene Berichterstattung legt. Der Standard sieht sich selbst als Wächter des österreichischen Qualitätsjournalismus, aber das Urteil wirft Zweifel an seiner Objektivität auf.

Die Entscheidung des Gerichts ist pikant, da der Standard oft als Wächter des österreichischen Qualitätsjournalismus angesehen wird. Zentrale Journalisten der Standard-Redaktion sind Mitglieder im „Presserat“, der die österreichische Presse selbst kontrolliert. Fabian Schmid ist seit einem Jahr leitender Investigativ-Redakteur und zuvor stellvertretender Ressortleiter für Innenpolitik. Das Urteil stützt nicht die Objektivität des Standard. Die Wiener FPÖ ignoriert weiterhin die Berichterstattung dieses mittlerweile unbedeutenden Mediums.

Die Arbeit von „Der Standard“ wird durch Spenden finanziert und sie bitten um Unterstützung. Hassprediger und Desinformanten wurden in der „Wissenschaftsredaktion“ von „Der Standard“ entdeckt. Der Chef von „Der Standard“ und ein österreichischer Minister wurden auf der Teilnehmerliste des WEF entdeckt

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Blamage für „Standard“ gegen FPÖ

Peinliche Gerichtsentscheidung gegen die Tageszeitung „Der Standard“: So darf die Wiener FPÖ weiter behaupten, dass es bei der Berichterstattung nicht objektiv zugehe und ein Redakteur eigentlich „Aktivist“ wäre.  Spätestens seit 2020 ist die Tageszeitung (beziehungsweise die reichweitenstarke Online-Plattform) „Der Standard“ höchst umstritten. Das liegt nicht (nur) daran, dass etwa deren Chefredakteur auch mal in Davos eingeladen wird, sondern an der für viele Leser fragwürdigen und erzieherischen Berichterstattung. Nun blamierte sich die Standard Verlagsgesellschafts mbH mit einer Klage gegen die FPÖ Wien. Dort kostet man den Erfolg naturgemäß aus. Keine einstweilige Verfügung So hatte der Standard und der leitende Redakteur Fabian Schmid die FPÖ Wien geklagt. Eine Aussendung wurde von der „Tageszeitung mit Haltung“ geklagt, etwa weil Fabian Schmid als „politischer

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