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Correctiv, intelligence agencies, and Greenpeace at the „secret meeting

Published On: 30. Januar 2024 15:15

Großes Teamwork? Beim „Geheimtreffen“ in der Potsdamer Villa haben Correctiv, der Verfassungsschutz und Greenpeace geschnüffelt. Wer hat wem sein Film- und Fotomaterial überlassen? Lesen Sie, was Martin Sellner bei diesem „Geheimtreffen“ tatsächlich gesagt hat: In der COMPACT-Edition ist seine „Remigrations-Rede“, die in verleumderischer Absicht skandalisiert wurde, in voller Länge enthalten. Hier vorbestellen.

Eigentlich wäre es naheliegend, dass Correctiv und der Verfassungsschutz sich zusammentun: Die selbsternannten Faktenchecker verbreiten Polemiken und Fake-News, um Regierungs-Narrative zu stärken; die Schlapphüte bespitzeln und prangern derweil alle, die das Vertrauen in diese Narrative erschüttern. Beide mästen sich mit Steuergeldern und radikalisieren sich zunehmend. Gleicher Auftraggeber, gleiches Ziel.

Weil die AfD in den letzten Monaten allzu hohe Umfrage-Ergebnisse erreicht, versuchten die Correctivler sich als große Mythendichter: Sie stilisierten ein Privattreffen in der Potsdamer Adlon-Villa zum „Geheimtreffen“ ultrarechter Strippenzieher, bei der auch die AfD nicht fehlen durfte. Mit dunklen Assoziationen wurde nicht gespart: Man habe dort „Deportations“-Pläne vorgetragen. (Eine Behauptung, von der Correctiv sich inzwischen gerne distanzieren würde.) Allerdings ist dieser Pseudo-Skandal auch eine Loser-Story: Da treffen sich ultragefährliche Nazis heimlich zum braunen Staatsstreich – und nur das „unabhängige“ Correctiv-Team bespitzelt sie? Wo bleibt da der Verfassungsschutz? Haben Haldenwangs Schlapphüte etwa nichts gewusst? Ja, wofür bezahlen wir die denn?

Nicht doch. Letzte Woche lud Haldenwang konformistische Journalisten zu einem „Geheimtreffen“ und stellte klar: Bereits Anfang November hätten seine Schlapphüte alle Teilnehmer ermittelt. O-Ton: „Wir kennen sie alle.“ Außerdem wusste Haldenwang (laut Tichys Einblick), dass die Teilnehmer das Unterlassen von Mitschnitten vereinbart hatten. Nun behauptet Correctiv aber Wortprotokolle dieses Treffens zu besitzen. Wer hat die Gespräche und Vorträge dann mitgeschnitten? Laut einem „Sicherheitsinsider“ will man ein „nachrichtendienstliches Mittel“ in einer Wanduhr des Konferenzraumes gefunden haben. Sollte der Inlandsgeheimdienst also den Raum verwanzt und seine Aufzeichnung anschließend an Correctiv weitergeleitet haben? Oder war die gesamte Bespitzelung und Publikation der „Wannseekonferenz 2.0“ das Resultat eines Teamworks? Eine Schlapphut-Sprecherin ließ am Montag wissen: „Nein, eine derartige Weitergabe ist nicht erfolgt.“ Das sei zudem „rechtlich nicht vorgesehen“. Also war es Zufall, dass beide, Correctiv und Schlapphüte, dort gleichzeitig spitzelten? Nicht unbedingt: Denn inzwischen ist (laut einem Bericht von reitschuister.de) eine Videosequenz aufgetaucht. Bei der szenischen Lesung im Berliner Ensemble öffentlich präsentiert, lässt sie „einen Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz beim Observieren des ‚Geheimtreffens'“ erkennen. Und jetzt kommt’s: Laut Wasserzeichen ist „Greenpeace“ der Urheber des Videos! Diese NGO soll laut Correctiv ebenfalls in der Villa geschnüffelt und ihr Foto- plus Videomaterial überlassen haben. Das ist doch mal ein echtes „Geheim“-Treffen – bespitzelt von Schlapphüten, Correctiv und Greenpeace. Wer war noch da? Bitte melden.

Sellner-Edition „Geheimrede: Was ich wirklich will“
Vom Regime gehetzt, von der Jugend geliebt: Martin Sellner, der bedeutendste Vordenker der Neuen Rechten. In dieser COMPACT-Edition sind seine wichtigsten Texte im Original versammelt. Vor allem seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“ bei einem Treffen in Potsdam kann man in dieser COMPACT-Edition zum ersten Mal in voller Länge nachlesen. In dieser COMPACT-Edition wird deutlich: Remigration bedeutet nicht Deportation. Sellners Strategie („Regime Change von rechts“) ist gewaltfrei und rechtsstaatlich. Und: Sie ist machbar. Die Ausspähung des Potsdamer Treffens mit geheimdienstlichen Mitteln durch das Soros-finanzierte Correctiv-Portal vermittelte nur Lügen über Sellners Vortrag. Die private Dialogrunde aus dem November 2023 mit der Wannseekonferenz 1941 in Verbindung zu bringen, wie von einigen Leitmedien versucht, ist Demagogie von goebbelscher Dimension. „Extremist, Hetzer und Posterboy der Neuen Rechten: Wer ist Martin Sellner?“, fragte der Stern. Bilden Sie sich selbst eine Meinung!

Inhaltsangabe von „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“
– Mein Geheimplan
– Meine Potsdamer „Geheimrede“ in voller Länge mit Powerpoint-Abbildungen
– Remigration: Der rechtsstaatliche Weg
– Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne
– Regime Change von Rechts – Zusammenfassung meines Buches
– Strategische Fragen
– Wie wir uns retten können – Gespräch mit Jürgen Elsässer
– Great Reset, Corona-Plandemie und Volksaustausch
– Gegen die Melonisierung Europas
– Was tun? Konkrete Vorschläge für die Praxis
– Bildet Zellen! / Lob des Flugblatts / Womit beginnen? / Preppern / St. Florian hilft / Die nationale Internationale u.v.m.

100 Seiten, broschiert, 9,90 Euro. Heiße Ware – jetzt hier vorbestellen!

Original Artikel Teaser

Correctiv, Schlapphüte & Greenpeace beim „Geheimtreffen“

Großes Teamwork? Beim „Geheimtreffen“ in der Potsdamer Villa schnüffelten Correctiv, der Verfassungsschutz und Greenpeace. Wer überließ wem sein Film- und Fotomaterial? Lesen Sie, was Martin Sellner bei diesem „Geheimtreffen“ tatsächlich gesagt hat: In der COMPACT-Edition ist seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“in voller Länge enthalten. Hier vorbestellen Eigentlich wäre es naheliegend, dass Correctiv und der Verfassungsschutz sich zusammentun: Die selbsternannten Faktenchecker verbreiten Polemiken und Fake-News, um Regierungs-Narrative zu stärken; die Schlapphüte bespitzeln und prangern derweil alle, die das Vertrauen in diese Narrative erschüttern. Beide mästen sich mit Steuergeldern und radikalisieren sich zunehmend. Gleicher Auftraggeber, gleiches Ziel. Weil die AfD in den letzten Monaten allzu hohe Umfrage-Ergebnisse erreicht, versuchten die Correctivler sich als große Mythendichter: Sie stilisierten ein Privattreffen in der

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