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Ein Aufruf zum Islam: Die deutsche Partei von Erdogan nähert sich
Nach vielen Jahren massiver Einwanderung stehen die Islamisten nun kurz davor, die deutschen Parlamente zu erobern. Der Plan könnte aufgehen. Martin Sellner hat mit den Begriffen „Remigration“ und „ethnische Wahl“ das politische Establishment in Deutschland in Aufregung versetzt. Um dieser Hetzkampagne entgegenzuwirken, haben wir schnell die neue Sellner-Edition herausgebracht. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es treffend auf dem Cover steht. Sie können die Ausgabe bereits bestellen.
1997 sagte der heutige türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan unverblümt: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Laut einem Bericht der Bild am Sonntag könnte der türkische Präsident bald über ein neues Instrument verfügen, um diesem Ziel näher zu kommen. Es soll eine Absichtserklärung zur Gründung einer Erdogan-treuen, islamistischen Partei in Deutschland geben. Diese soll den Namen DAVA (Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch) tragen.
Die Partei plant, bei den anstehenden Europawahlen am 9. Juni in Deutschland anzutreten. Die Gründung der Partei ist auch eine direkte Reaktion auf die Staatsbürgerschaftsreform der Ampel-Regierung, die Experten zufolge zur Einbürgerung von weiteren 2,5 Millionen Muslimen in Deutschland führen wird. DAVA hat gute Chancen, Mandate im Europaparlament zu gewinnen. Bei der letzten türkischen Präsidentschaftswahl erhielt Erdogan in Deutschland etwa zwei Drittel der Stimmen der türkischstämmigen Menschen, die in Deutschland wahlberechtigt sind. Dieses Ergebnis wirft ein grelles Licht auf den Stand der Integration der türkischstämmigen Menschen in Deutschland.
Die DAVA-Partei hat sich in einer ersten Erklärung gegen Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus positioniert. Erdogan arbeitet schon lange mit dem Narrativ, dass in Deutschland und anderen EU-Ländern ein struktureller antimuslimischer Rassismus herrscht, um Stimmung für seine politischen Ziele zu machen. Dabei wird ausgeblendet, dass Deutschland bereits jetzt viel Geld
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„Ruf zum Islam“: Die deutsche Erdogan-Partei kommt
Nach Jahrzehnten massivster Einwanderung sitzen die Islamisten nun in den Startlöchern, um die deutschen Parlamente zu erobern. Der Plan könnte aufgehen. „Remigration“ und „ethnische Wahl“ – mit diesen beiden Begriffen versetzt Martin Sellner das bundesdeutsche Polit-Establishment in Aufregung. Um der Hetzkampagne gegen den identitären Idealisten etwas entgegenzusetzen, haben wir in Windeseile die neue Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen. 1997 stellte der heutige türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ganz unverblümt fest: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die
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