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Gentechnisch veränderte Pflanzen angeblich zur Bekämpfung des Klimawandels, letztendlich jedoch auf Kosten der Bauern

Published On: 30. Januar 2024 9:52

Seit etwa 70 Jahren wird versucht, die Unabhängigkeit der Bauern zu untergraben und die Lebensmittelproduktion zu industrialisieren. Milliardäre wie Rockefeller und Ford haben bereits in die Entwicklung von gentechnisch verändertem und patentierbarem Saatgut investiert. Das Ziel war es, Hochertragssorten zu entwickeln, die von Bauern in Afrika, Asien und Südamerika abhängig machen sollten. Diese Programme wurden durch Institutionen wie das „Peace Corps“ und die militärische Terrortruppe der „Green Berets“ unterstützt. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird weiterhin versucht, die Bauern zu kontrollieren.

Ein Artikel in „Trends in Plant Science“ mit dem Titel „Genetically modified crops support climate change mitigation“ zeigt, dass gentechnisch veränderte Pflanzen dazu beitragen können, die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren. Die öffentliche Debatte über gentechnisch veränderte Nutzpflanzen sei in Europa fehlgeleitet, da die tatsächlichen Vorteile nicht berücksichtigt würden. Studien zeigen, dass bestimmte Anwendungen von gentechnisch veränderten Pflanzen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen und die Kohlenstoffbindung im Boden fördern können.

Die Autoren des Artikels propagieren die Einführung von gentechnisch veränderten Sorten in der EU bei Mais, Soja, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Sie argumentieren, dass dies zu wirtschaftlichen, ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen durch höhere Ernteerträge führen würde. Eine breitere Einführung von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen könnte den Bedarf an neuen Anbauflächen verringern und zusätzliche CO2-Emissionen durch Landnutzungsänderungen verhindern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft auch die Industrialisierung und Abhängigkeit der Bauern von Agrarkonzernen und der Finanzindustrie fördert. Es besteht die Gefahr, dass Bauern von ihrem Grund und Boden vertrieben werden. Die Einführung von gentechnisch veränderten Pflanzen in der EU hätte auch Auswirkungen auf den Herbizideinsatz in anderen Ländern. Es ist daher wichtig, die potenziellen Risiken und Auswirkungen sorgfältig abzuwägen, bevor Entscheidungen getroffen werden.

H2: Die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen auf die Landwirtschaft
H2: Die Debatte über gentechnisch veränderte Nutzpflanzen in Europa
H2: Die Vorteile und Risiken der Einführung von gentechnisch veränderten Sorten in der EU

Original Artikel Teaser

Gentechnik-Pflanzen vorgeblich gegen Klimawandel letztlich aber gegen Bauern

Seit nunmehr rund 70 Jahren wird versucht die Selbständigkeit der Bauern zu unterminieren und die Produktion von Nahrungsmitteln zu industrialisieren. So lange haben Milliardäre wie Rockefeller und Ford schon in die Entwicklung von gentechnisch verändertes und damit patentierbares Saatgut investiert. Hochertragssorten, das ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), das von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt wurde, sollte die rückständigen Bauern in Afrika, Asien und Südamerika von Großkonzernen abhängig machen, wie zum Beispiel hier berichtet. Ergänzt wurden diese Programme durch Institutionen wie dem „Peace Corps“ und der militärischen Terrortruppe der „Green Berets“, die im Vietnamkrieg für ihre Verbrechen bekannt wurden. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird weiter versucht die Bauern unter Kontrolle zu

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