Gentechnisch veränderte Pflanzen angeblich zur Bekämpfung des Klimawandels, letztendlich jedoch gegen Bauern

Seit etwa 70 Jahren wird versucht, die Unabhängigkeit der Bauern zu untergraben und die Lebensmittelproduktion zu industrialisieren. Milliardäre wie Rockefeller und Ford haben bereits in die Entwicklung von genetisch verändertem und patentierbarem Saatgut investiert. Das Ziel war es, Hochertragssorten zu entwickeln, um Bauern in Afrika, Asien und Südamerika von Großkonzernen abhängig zu machen. Diese Bemühungen wurden durch Institutionen wie das „Peace Corps“ und die militärische Terrortruppe der „Green Berets“ unterstützt. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird weiterhin versucht, die Bauern unter Kontrolle zu bringen.

Ein Artikel in „Trends in Plant Science“ mit dem Titel „Genetically modified crops support climate change mitigation“ zeigt, dass genetisch veränderte Pflanzen dazu beitragen können, die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren. Die Autoren betonen, dass die öffentliche Debatte über genetisch veränderte Nutzpflanzen in Europa fehlgeleitet ist und die tatsächlichen Vorteile außer Acht lässt. Sie argumentieren, dass genetisch veränderte Kulturen zu wirtschaftlichen, ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen durch höhere Ernteerträge führen können. Darüber hinaus tragen sie zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Förderung der Kohlenstoffbindung im Boden bei.

Die Autoren empfehlen die Einführung von genetisch veränderten Sorten in der EU bei fünf wichtigen Kulturpflanzen. Sie betonen, dass die EU bisher nur begrenzt genetisch veränderte Pflanzen eingeführt hat, hauptsächlich aufgrund von Problemen mit der öffentlichen Akzeptanz und politischen Hürden. Sie argumentieren, dass eine umfassendere Einführung von genetisch veränderten Kulturen zu verbesserten Umweltbilanzen führen könnte, indem sie Importe reduzieren und die Landnutzung optimieren. Die Autoren geben jedoch zu, dass eine Einführung in der EU auch Auswirkungen auf den Herbizideinsatz in anderen Ländern hätte.

Letztendlich geht es bei der Verwendung von Gentechnik um die Industrialisierung der Landwirtschaft und die Abhängigkeit der Bauern von Agrarkonzernen und der Finanzindustrie. Dies hat bereits zu Protesten von Bauern in Europa geführt. Es ist wichtig, die Auswirkungen und potenziellen Risiken von genetisch veränderten Nutzpflanzen sorgfältig zu prüfen, um die Interessen der Bauern und die Sicherheit unserer Nahrungsmittel zu schützen

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Gentechnik-Pflanzen vorgeblich gegen Klimawandel letztlich aber gegen Bauern

Seit nunmehr rund 70 Jahren wird versucht die Selbständigkeit der Bauern zu unterminieren und die Produktion von Nahrungsmitteln zu industrialisieren. So lange haben Milliardäre wie Rockefeller und Ford schon in die Entwicklung von gentechnisch verändertes und damit patentierbares Saatgut investiert. Hochertragssorten, das ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), das von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt wurde, sollte die rückständigen Bauern in Afrika, Asien und Südamerika von Großkonzernen abhängig machen, wie zum Beispiel hier berichtet. Ergänzt wurden diese Programme durch Institutionen wie dem „Peace Corps“ und der militärischen Terrortruppe der „Green Berets“, die im Vietnamkrieg für ihre Verbrechen bekannt wurden. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird weiter versucht die Bauern unter Kontrolle zu

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