Skandal in Kiew und das aufsässige Ungarn: Die Vorfälle am 30. Januar

Die Ereignisse in und um die Ukraine am 30. Januar

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht täglich eine Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine. Hier ist die Übersetzung der Zusammenfassung vom 30. Januar.

Entlassung des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte und die Suche nach Geld in Europa

Die Entlassung des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte, Valery Saluzhny, hat zu Spekulationen über die Gründe für den Skandal und Anzeichen einer Spaltung der ukrainischen Führung geführt. Gleichzeitig versucht Europa, Ungarn davon zu überzeugen, auf dem EU-Sondergipfel am 1. Februar 50 Milliarden Euro an Hilfsgeldern für die Ukraine bereitzustellen. Die Suche nach alternativen Finanzierungsquellen ist ebenfalls im Gange. Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse rund um die Ukraine zusammengefasst.

Militäroperation und die Haltung Ungarns

Das russische Militär hat drei Angriffe ukrainischer Angriffsgruppen abgewehrt und günstigere Positionen eingenommen. Insgesamt wurden mehr als 880 Kämpfer des Gegners getötet. Die EU versucht, Ungarn dazu zu bringen, seine Zustimmung zur Bereitstellung von 50 Milliarden Euro für die Ukraine zu geben. Ungarn hat jedoch Bedenken geäußert und betont, dass der Konflikt in der Ukraine nicht militärisch gelöst werden kann. Die EU verhandelt weiterhin mit Ungarn, um eine einstimmige Einigung zu erzielen.

Die Ukraine ist auf die finanzielle Unterstützung der EU angewiesen, um nicht-militärische Zahlungen leisten zu können. Es wird auch über die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Europa diskutiert. Die EU-Botschafter haben vorläufig zugestimmt, die Einnahmen aus diesen Vermögenswerten auf ein separates Konto zu überweisen. Es gibt jedoch noch keinen Mechanismus für die Überweisung dieser Mittel an die Ukraine. Die EU plant außerdem, die Europäische Friedensfaszilität um weitere 5 Milliarden Euro aufzustocken, um Waffenlieferungen an die Ukraine zu finanzieren.

Die „Selensky-Formel“ und die politische Schwäche des ukrainischen Präsidenten

Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisiert die westlichen Länder für ihre Fixierung auf die „Selensky-Formel“ und bezeichnet sie als Weg ins Nirgendwo. Er betont, dass der Westen das Ende des „Projekts Ukraine“ erkennt, aber aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin Unterstützung leistet. Die politische Schwäche des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky wird durch den Skandal um die nicht stattgefundene Entlassung von Valery Saluzhny deutlich. Es wird vermutet, dass Selensky aufgrund der negativen Reaktion auf die Entscheidung von einer Entlassung abgesehen hat. Die Spannungen zwischen Selensky und Saluzhny destabilisieren die politische Lage in der Ukraine.

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Skandal in Kiew und das widerspenstige Ungarn: Die Ereignisse des 30. Januar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 30. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 30. Januar. Beginn der Übersetzung: Der Fast-Entlassung von Saluzhny und die Suche nach Geld in ganz Europa: Die Ereignisse rund um die Ukraine Die Entlassung des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte Valery Saluzhny, die am Vortag in Kiew zunächst

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