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Studie des Pentagon: Vorhersage von biologischen und High-Tech-Kriegen
Eine Studie, die vom US-Verteidigungsministerium finanziert wurde, bietet detaillierte Einblicke in die militärische Planung für zukünftige Kriegsführung. Der Bericht mit dem Titel „Seuchen, Cyborgs und Supersoldaten: Der menschliche Bereich des Krieges“ untersucht die Kriegsführung in diesem Jahrzehnt und nicht in ferner Zukunft. Die Studie beschäftigt sich mit der biologischen Kriegsführung und untersucht, wie Gentechnologie, mRNA-Stoffe, Digitalisierung und Transhumanismus die Kriege in Zukunft beeinflussen könnten. Der Bericht analysiert auch die technologischen Fähigkeiten Chinas und der USA in den Bereichen Biotechnologie und Gehirntechnologie.
Ein Szenario im Bericht beschreibt den Ausbruch von „SARS-CoV-3“ im Südchinesischen Meer im Jahr 2028, der die US-Pazifikflotte infiziert. China greift daraufhin militärisch in Taiwan ein, da das Land gegen das neue Virus „scheinbar immun“ ist. Der Bericht weist darauf hin, dass aufgrund der Fortschritte in der Biotechnologie jedes entsprechend ausgerüstete Labor problemlos Coronaviren oder andere Krankheitserreger produzieren kann, die der Immunität durch frühere Infektionen oder Impfungen entgehen. Die Studie betont die Notwendigkeit, sich auf die biologische Kriegsführung vorzubereiten.
Der Bericht hebt auch die Bedeutung bilateraler Abkommen zur Regulierung der Forschung in Biolabors hervor und fordert politische Entscheidungsträger auf, Sanktionen gegen Organisationen zu verhängen, die Biotechnologie missbrauchen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die USA selbst in der Vergangenheit militärische Forschung betrieben haben könnten. Der Bericht schlägt vor, den Einsatz von Gentests zur Rekrutierung qualifizierter Soldaten zu erwägen und klare Pläne für die Integration von Biowaffen-Kriegsführungsfähigkeiten zu entwickeln.
Insgesamt gibt der Bericht einen Einblick in die Zukunftspläne des US-Verteidigungsministeriums und kann die Richtung des technologischen Fortschritts und der öffentlichen Politik beeinflussen. Es wird betont, dass die Studie ernst genommen werden sollte, da eine komplexe und gefährliche Kriegsführung entsteht, bei der hochentwickelte Maschinen von Menschen gesteuert werden und synthetisch erzeugte Krankheitserreger die militärische Basis der USA lahmlegen können
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Pentagon-Studie: Bio- und Hightech-Krieg voraus
Eine vom US-Verteidigungsministerium finanzierte Studie gibt tiefe Einblicke in die militärische Planung der kommenden Kriegsführung. Schon der Titel des neuen Papiers, das von der berüchtigten Rand Corporation kommt und vom Pentagon finanziert ist, könnte deutlicher kaum sein: „Seuchen, Cyborgs und Supersoldaten: Der menschliche Bereich des Krieges“. Aber in der Forschung überlegt man sich keine Szenarien für das Jahr 2050, sondern es geht um den Krieg in diesem Jahrzehnt. Die Kriegsführung verändert sich rasant. Biokrieg Etwa das Jahr 2028, in dem „SARS-CoV-3“ im Südchinesischen Meer ausbricht und die US-Pazifikflotte befällt. Man rechnet mit „einer neuen Pandemie“ und plötzlich greift China in Taiwan militärisch ein, denn das Land ist „scheinbar immun“ gegen das neue Virus. So etwa ein Szenario auf Seite acht
