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Die Täuschungsmethoden der Klimawandel-Leugner und Sonnenleugner zur Simulation einer übermäßigen globalen Erwärmung

Published On: 31. Januar 2024 8:53

Klimawandel existiert auf der Erde seit etwa 4,5 Milliarden Jahren. Er wird hauptsächlich durch Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung und Sonnenaktivität verursacht. Die Unterschiede von etwa 12 Grad zwischen Eiszeit und Zwischeneiszeit sind die Folge. Die Treibhausgase, insbesondere Wasserdampf und Wolken zu 95% und CO2 zu 3,5%, sind die sekundäre Ursache, wobei weniger als 1% vom Menschen verursachtes Kohlendioxid ist. In letzter Zeit wird auch die geschickte Auswahl von Temperaturmessstellen verwendet, um eine „Erderwärmung“ zu suggerieren. Ein Trick besteht darin, Temperaturen nicht mehr von standardisierten Messstationen in freier Umgebung 2 Meter über dem Boden zu berichten, sondern aus städtischen Zentren. Ein weiterer Trick besteht darin, die Messung auf den Boden zu verlegen, wo schwarzer Asphalt natürlicherweise sehr heiß sein kann.

Die städtische Wärmeinsel (Urban Heat Island – UHI) wurde erstmals 1833 von Luke Howard für London, England, beschrieben. Die Lufttemperaturen in städtischen Gebieten sind fast immer wärmer als in ländlichen Gebieten, insbesondere nachts. Daher empfindet der Durchschnittsmensch wärmere Temperaturen, als wenn er in der Wildnis leben würde. Dies hat nichts mit der globalen Erwärmung zu tun und würde auch ohne langfristige „globale Erwärmung“ auftreten. Da über 50% der Weltbevölkerung heute in städtischen Gebieten leben (bis 2045 wird mit einem Anstieg auf fast 70% gerechnet), würden die von den Menschen tatsächlich erlebten Temperaturen auch ohne Klimawandel weiterhin hohe Temperaturrekorde brechen.

Eine am 27. Dezember 2023 in Nature veröffentlichte Studie von Nadia Kabisch untersuchte die Temperaturen an verschiedenen Orten in Hannover. Die Studie stellte fest, dass der Effekt der städtischen Wärmeinsel in allen untersuchten Jahren vorhanden war und dass der Effekt in den Jahren mit beispielloser Hitze signifikant verstärkt wurde, insbesondere wenn die nächtlichen Mindesttemperaturen berücksichtigt wurden. Die geringste Intensität der städtischen Wärmeinsel wurde am Standort des Stadtparks festgestellt.

Der Autor des Blogs Z4HL3NFR34K hat einen Vergleich der Daten von einer Messstelle in Wien Innere Stadt mit dem Ort Zwerndorf an der slowakischen Grenze durchgeführt. Obwohl die beiden Orte nur 38 Kilometer voneinander entfernt sind, wurden signifikante Unterschiede bei Niederschlägen und Temperaturen festgestellt. In Wien befindet sich die Messstelle auf einem kiesbedeckten Dach eines Gebäudes, während sich die Messstelle in Zwerndorf außerhalb des Ortes inmitten von Feldern befindet. Die Daten zeigen, dass es in Wien fast 2.500 Liter mehr Niederschlag gab als in Zwerndorf. Die Temperaturwerte der letzten 30 Jahre zeigen, dass es in Wien im Durchschnitt um 0,6 Grad wärmer war als in Zwerndorf. Es gab auch mehr Tage mit Maximaltemperaturen von über 30 Grad in Wien im Vergleich zu Zwerndorf.

Es ist offensichtlich, dass die Auswahl der Messstellen und die Veränderung der Messmethoden zu einer Verzerrung der natürlichen Erwärmung führen können, um dann behaupten zu können, dass dies auf „menschengemachtes“ CO2 zurückzuführen ist. Tatsächlich ist dies auf die gewünschten veränderten Messmethoden und -orte des WEF und der UNO zurückzuführen. Es ist wichtig, dass Temperatur- und Klimadaten korrekt erfasst werden, um genaue Schlussfolgerungen und Prognosen zu ermöglichen

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Die Tricks der Klimawandler und Sonnenleugner um übermäßige Erderwärmung vorzutäuschen

Klimawandel gibt es auf der Erde seit etwa 4,5 Milliarden Jahren. Er wird primär verursacht durch die Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung und der Aktivität der Sonne. Unterschiede von etwa 12 Grad zwischen Glazial- und Interglazialzeit sind die Folge. Die sekundäre Ursache sind die Treibhausgasse, davon zu 95% der Wasserdampf und Wolken und zu 3,5% das CO2, aber weniger als 1% menschengemachtes Kohlendioxid. Seit einiger Zeit sorgt auch die geschickte Auswahl von Temperatur-Messstellen für „Erderwärmung“. Ein Trick, der gerne angewendet wird um den Anschein der Erderwärmung zu vermitteln: Man berichtet Temperaturen nicht mehr aus standardisierten Messstationen in freier Umgebung 2 Meter über dem Boden, sondern aus städtischen Zentren. Der andere Trick ist die Messung auf den Boden zu verlegen, wo schwarzer Asphalt

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