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Published On: 31. Januar 2024 16:10

Der weltberühmte Enthüllungsjournalist Julian Assange sitzt seit fast fünf Jahren in London in Auslieferungshaft. Am 20. und 21. Februar wird bei einer mündlichen Anhörung in London entschieden, ob er den Supreme Court anrufen kann, um seine Auslieferung an die USA noch einmal anzufechten. Wenn die beiden Richter dies ablehnen, könnte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einschreiten und versuchen, die Auslieferung von Julian Assange zu stoppen. Wenn die Richter Assanges Antrag im Februar stattgeben, müsste ein Termin am Supreme Court vereinbart werden, was weitere Monate in seiner 6m²-Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh bedeuten würde. Die Politiker in den USA und Großbritannien könnten jedoch diesem Trauerspiel ein Ende setzen. Um Druck auf diese Regierungen auszuüben, nehmen Bürger an Mahnwachen und anderen Aktionen teil.

Um Julian Assange zu unterstützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann auf der Website des freundlichen Somersetbean gehen und sich kostenlos oder gegen eine freiwillige Spende Poster, Spruchbänder, Aufkleber usw. als PDF herunterladen. Diese können dann im Auto oder an anderen sichtbaren und legalen Orten angebracht werden. Es ist auch wichtig, Briefe an Julian Assange zu schreiben, um ihm Mut zu machen und den Behörden zu zeigen, dass er nicht vergessen ist. Politiker sollten kontaktiert werden, um sie über den Fall zu informieren und die Bedeutung von Presse- und Redefreiheit zu betonen. Zudem können freundliche Leserbriefe zu diesem Thema an verschiedene Publikationen geschrieben werden. Es ist auch wichtig, an Mahnwachen teilzunehmen und andere Menschen über dieses wichtige Thema zu informieren.

Julian Assange wird am 1. Februar 2024, dem Datum unserer Mahnwache, 1758 Tage im Hochsicherheitsgefängnis HMP Belmarsh eingesperrt sein. Wir laden euch herzlich ein, gegen die

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Jetzt mobil machen im Fall Assange und aktueller Newsletter

Der berühmteste Enthüllungsjournalist der Welt, Julian Assange, sitzt mittlerweile seit fast fünf Jahren in London in Auslieferungshaft. Am 20. und 21. Februar wird bei einer mündlichen Anhörung in London entschieden, ob er den Supreme Court anrufen kann, um seine Auslieferung an die USA noch einmal anzufechten. Wenn die zwei Richter dies bei dieser Anhörung ablehnen, dann könnte sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einschalten und versuchen, die Auslieferung von Julian Assange aufzuhalten. Geben die Richter Assanges Ersuchen im Februar statt, dann müsste ein Termin am Supreme Court anberaumt werden, was auch wieder Monate für Julian Assange in seiner 6m²-Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh bedeutet. Diesem Trauerspiel können aber auch die zuständigen Politiker in den USA und in Großbritannien ein Ende bereiten.

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