Offiziell: Eine landesweite Bezahlkarte für Asylbewerber wird eingeführt
Asylbewerber in Deutschland sollen zukünftig einen Teil ihrer staatlichen Unterstützung über eine Bezahlkarte erhalten. Die meisten Bundesländer haben sich auf gemeinsame Standards geeinigt, während Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Wege gehen. Die Einführung der Bezahlkarte soll bundesweit erfolgen, um sicherzustellen, dass Leistungen nicht an Angehörige im Herkunftsland überwiesen werden.
Die Höhe des verbleibenden Bargeldbetrags wird von jedem Bundesland individuell festgelegt. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein, der auch Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz ist, gab bekannt, dass die Bezahlkarte für staatliche Leistungen an Geflüchtete bundesweit eingeführt werden soll. Die anderen 14 Bundesländer haben sich auf gemeinsame Standards geeinigt und streben eine Vergabe im Sommer an.
Die Entscheidung, einen Teil der Leistungen als Guthaben auf einer Bezahlkarte auszuzahlen, soll sicherstellen, dass die deutschen Steuerzahler nicht benachteiligt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich darauf geeinigt, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil ihrer Leistungen auf diese Weise erhalten sollen. Dadurch wird erschwert, dass Gelder an Angehörige und Freunde im Herkunftsland überwiesen werden.
Bezahlkarte für Asylbewerber in Deutschland
Die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber in Deutschland wurde von den meisten Bundesländern beschlossen. Diese Karte soll einen Teil der staatlichen Unterstützung an Geflüchtete auszahlen und wird bundesweit eingeführt. Die Höhe des verbleibenden Bargeldbetrags wird von jedem Bundesland individuell festgelegt. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern haben jedoch eigene Wege bei der Vergabe der Bezahlkarte gewählt.
Gemeinsame Standards für die Bezahlkarte
Die 14 anderen Bundesländer haben sich auf gemeinsame Standards für die Bezahlkarte geeinigt. Die Einführung der Karte wird für den Sommer angestrebt. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein, der Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz ist, gab bekannt, dass die Bezahlkarte bundesweit eingeführt werden soll. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass Leistungen nicht an Angehörige und Freunde im Herkunftsland überwiesen werden.
Sicherung der deutschen Steuerzahler
Die Entscheidung, einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben auf einer Bezahlkarte auszuzahlen, soll sicherstellen, dass die deutschen Steuerzahler nicht benachteiligt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder haben vereinbart, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil ihrer Leistungen auf diese Weise erhalten sollen. Dadurch wird erschwert, dass Gelder an Angehörige und Freunde im Herkunftsland überwiesen werden
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Amtlich: Bezahlkarte für Asylbewerber kommt bundesweit
Asylbewerber sollen einen Teil der staatlichen (steuerzahlerlichen) Unterstützung künftig über eine Bezahlkarte erhalten. Fast alle Bundesländer in Deutschland haben sich auf gemeinsame Standards geeinigt. Über die Höhe eines verbleibenden Barbetrags soll jedes Bundesland selbst entscheiden. Eine Bezahlkarte für die Auszahlung staatlicher Leistungen an sogenannte Geflüchtete soll nach Angaben von Hessens Ministerpräsident Boris Rhein bundesweit eingeführt werden. Das teilte der CDU-Politiker als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz in Wiesbaden mit. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern gehen aber beim Vergabeverfahren für die Einführung der Bezahlkarte eigene Wege. Die 14 anderen Bundesländer hätten sich auf gemeinsame Standards geeinigt, erklärte Rhein. Die Vergabe werde für den Sommer angestrebt. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatten sich darauf verständigt, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil
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