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Ulrike Kämmerer kann keinen Nachweis für das Coronavirus vorlegen
präsentiert, wenn sie doch die Auslobung angenommen hat und das Geld dafür erhalten möchte. Es ist unverständlich, warum sie plötzlich neue Bedingungen stellt und Samuel Eckert auffordert, persönlich zu einem Anwalt zu gehen, um die Dokumente abzuholen. Es ist auch fraglich, warum Viviane Fischer vorschlägt, dass Samuel Eckert zu Kämmerers Anwalt geht, anstatt Kämmerer dazu aufzufordern, ihren behaupteten Beweis vorzulegen. Es scheint, dass Kämmerer und Fischer versuchen, die Bedingungen der Auslobung zu umgehen und eigene Regeln aufzustellen. Es ist auch bedenklich, dass Kämmerer im Stiftungsrat des Corona-Ausschusses sitzt, da dies einen Interessenkonflikt darstellen könnte. Es ist wichtig, dass Kämmerer ihren behaupteten Beweis präsentiert, wie es die Auslobung vorsieht, und dass die Diskussion auf wissenschaftlicher Basis geführt wird. Es ist nicht akzeptabel, dass Kämmerer und Fischer versuchen, die Regeln der Auslobung zu brechen und Samuel Eckert dafür verantwortlich machen. Es ist auch fraglich, ob eine Person wie „Franky“, die nicht eindeutig identifizierbar ist, die Auslobung juristisch betrachtet überhaupt annehmen kann. Es ist wichtig, dass die Auslobung ordnungsgemäß abläuft und dass die Beweise eingereicht werden, wie es vorgesehen ist
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Ulrike Kämmerer kann behaupteten Coronavirus-Beweis nicht beibringen
Veröffentlicht am 31. Januar 2024 von TE. Vor einigen Tagen stellte Transition News die Frage: «Wie wissenschaftlich integer ist das Vorgehen von Ulrike Kämmerer in Sachen Coronavirus-Nachweis?» Hintergrund: Die Immunologie-Professorin nahm Ende 2022 die Auslobung von Samuel Eckert an, bei der ein Preisgeld von 1,5 Millionen Euro bereit steht für die Vorlage «des wissenschaftlichen Beweises der Existenz eines Coronavirus». Doch präsentiert hat sie immer noch nichts – obgleich sie mehrfach und zuletzt Ende Dezember im Corona-Ausschuss öffentlich versichert hat, sie könne «den Virusnachweis übergeben». Auch konkrete Fragen zur Thematik will sie nicht beantworten. Dabei hat sie am 2. Januar dieses Jahres noch schriftlich signalisiert, dass sie sich, wenn ich Samuel Eckert «beibringe», den Fragen stellen würde. Doch obwohl ich Samuel Eckert «beigebracht»
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